Darum geht es in Predator
Im Zentrum der Handlung steht eine Gruppe von Kriegsveteranen, die allesamt an posttraumatischen Belastungsstörungen leiden und auf einen (vielleicht ja nur vermeintlich) Verrückten treffen, der behauptet, ein UFO gesehen zu haben. Die Behörden erklären den Mann zwar für wahnsinnig, doch die Außenseitertruppe schenkt ihm Glauben und beschließt spontan, Jagd auf die Aliens zu machen. Der Film wird insbesondere die Technologie der Predators beleuchten und außerdem die Frage nach den Absichten der Außerirdischen auf der Erde stellen.
So fügt sich Predator in die Reihe ein
Predator wird an Predator 2 anknüpfen und nicht etwa an Predators, der auf einem fremden Planeten spielt. Shane Blacks Leinwandabenteuer ist in einer Vorstadt angesiedelt, wobei sich der Anschluss zu Teil 2 insbesondere durch die von Jake Busey verkörperte Figur ergibt. Der 46-Jährige nämlich schlüpft für Predator in die Rolle des Sohns von Peter Keyes, den wiederum in Predator 2 Buseys leiblicher Vater Gary darstellte.
Diese Schauspieler sind mit dabei
Neben Jake Busey sind in Predator vor der Kamera unter anderem
Olivia Munn, Jacob Tremblay,
Sterling K. Brown,
Yvonne Strahovski,
Boyd Holbrook und Game of Thrones-Star Alfie Allen mit von der Partie. Hingegen muss das Sequel - wie alle bisherigen Predator-Fortsetzungen - ohne Arnold Schwarzenegger auskommen. Diesem wurde zwar das Skript vorgelegt, doch stieß das Drehbuch bei dem Schauspielveteran nicht auf Begeisterung. Angeblich sollte Schwarzenegger nur einen kleinen Auftritt am Ende von Predator haben. Dies war als Kniff vorgesehen, um einen fünften Teil der Reihe anzuteasern.
Das Drehbuch zu Predator stammt von Shane Black und Fred Dekker. Via Twitter vermeldete Black bereits, dass es im Film äußerst gewalttätig zugehen wird und erwähnte speziell blutende Rücken. In den USA bekam die Fortsetzung folgerichtig ein R-Rating verpasst.
Werdet ihr euch Predator im Kino anschauen?