Seven Days in Utopia basiert auf dem Bestseller Golf’s Sacred Journey: Seven Days at the Links of Utopia von David L. Cooks. Diesem Titel entnehmen wir, im Gegensatz zum Namen des Films, eindeutig, dass es neben Golf auch um die Seele geht.
Der junge Golfer Luke Chisolm (Lucas Black) steht am Anfang seiner Karriere, doch was vielversprechend beginnt, endet in einem Desaster, das zu allem Übel auch noch im Fernsehen übertragen wird. So flieht Luke vor seiner verpatzten Karriere und dem Leben generell und strandet in dem texanischen Kaff Utopia. Dort lernt er den exzentrischen Farmer Johnny Crawford (Robert Duvall) kennen, der dem jungen Mann beibringt, dass es im Leben um viel mehr geht als nur Golf. Durch den Input des Ranchers stellt Luke nun seine Entscheidungen und Pläne in Frage und – so deutet es der Trailer an – findet eine neue Liebe.
Der Film ist das Regiedebut von Matt Russell, der bislang für Spezialeffekte in Filmen wie Stirb langsam 4.0 und Blade: Trinity zuständig war. Mit Seven Days in Utopia wechselt Matt Russell in ein Genre, das seine Wirkung nicht mit Effekten, sondern mit Emotionen erzeugt. Aber verschafft euch selbst einen Eindruck, was für ein Film sich hinter dem Titel verbirgt.
Wie gefällt euch der erste Einblick? Geht es hier wirklich um Golf?