Wer soll Manager des All-Star-Teams 2014 sein?

09.07.2014 - 08:50 UhrVor 9 Jahren aktualisiert
All-Star-Team 2014
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Der Manger agiert im Hintergrund, genauso wie der Produzent. Um unser All-Star-Team 2014 komplett zu machen, brauchen wir also einen Bruckheimer, einen Weinstein oder doch einen Feige? Ihr entscheidet: Wer soll Manager des All-Star-Teams 2014 sein?

Ein Manager hält die Fäden in der Hand, kümmert sich darum, dass alles läuft mit dem Ball. Er ist mehr als nur der, der das Geld organisiert. In manchen Fällen wird sein Name sogar vor jenem des Trainers genannt, weil er maßgeblich den Team-Prozess beeinflusst und steuert. Einige große Manager hat die Sport- wie auch die Filmgeschichte hervorgebracht, die stellenweise eine ganze Dekade und mehr beeinflusst haben. Manager/Produzenten sind eine ganz eigene Spezies. Sie agieren im Hintergrund, verfügen aber über sehr viel Macht und so ist es kein Wunder, dass so mancher von ihnen Karrieren in der Hand hatte, Akteure entdeckte, sie wieder fallen ließ, mit Experimenten Geschichte schrieb oder die Unterhaltung einer ganzen Generation bestimmte. Wir stellen euch 10 Männer dieser Spezies für unser All-Star-Team 2014 zur Wahl.

Harvey Weinstein ist mächtig, sein Miramax-Verein ist eng mit dem Namen Quentin Tarantino verbunden. Immer wieder sorgt er für Unmut bei den Fans, weil er sich zu sehr bei der Mannschaft einmischt: Aber der finanzielle Erfolg sowie der Preisregen gibt ihm immer wieder recht. Der Name Joel Silver ist zwar unbekannter, aber er steckt hinter Projekten wie Matrix, V wie Vendetta und dem Stirb-Langsam-Franchise. Jerry Bruckheimer muss hier nicht vorgestellt werden: Der Mann hat die größten Kracher unter die Leute gebracht. Als Deutschen stellen wir Stefan Arndt zur Wahl, der als einer der wenigen seiner Zunft in der internationalen Liga angekommen ist: Cloud Atlas beweist es. Mit John Lasseter und Kevin Feige stehen zwei Meister ihres Fachs auf der Auswahlliste, die im Disney-Verein ihr Zuhause gefunden haben und mit Pixar und Marvel mehrere Turniere gewinnen konnten. Deutlich leiser geht es bei Scott Rudin zu, aber was er mit den Coen-Brüdern, Wes Anderson und David Fincher auf die Beine stellt, ist nicht von schlechten Eltern. Brian Grazer hat auch schon ein Oscar-Turnier gewonnen und an drei weiteren teilgenommen: Im letzten Jahr überzeugte er mit Rush sogar beim Rennsport. Auch wenn die Engländer schon lange nichts mehr auf dem Feld gerissen haben, so hat David Heyman hier doch seinen Platz verdient: Er steckt hinter dem erfolgreichen Harry-Potter-Club. Als letzten legen wir euch Lawrence Bender ans Herz, der ebenfalls mit Quentin Tarantino verbandelt ist.

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