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  1. FR (2010) | Drama
    The Tree
    6.6
    7.4
    167
    29
    Drama von Julie Bertuccelli mit Charlotte Gainsbourg und Marton Csokas.

    Was passiert mit der Seele nach dem Ableben des Menschen? Manchmal fährt sie direkt in den Himmel auf, manchmal wird sie wiedergeboren. Im Falle von The Tree wird die Seele von Peter (Aden Young), Vater der achtjährigen Simone, im Feigenbaum reinkarniert, der vor ihrem Anwesen wächst. Peter war mit seinem Auto nach einer Herzattacke gegen diesen mächtigen Baum geprallt und verstorben. Simone (Morgana Davies) ist davon überzeugt, dass der Vater über die raschelnden Blätter mit ihr kommuniziert und findet in dieser Vorstellung Trost. Als ihre Mutter Dawn (Charlotte Gainsbourg) jedoch eine Beziehung mit einem anderen Mann anfängt, der dazu rät, den Baum wegen der Raum greifenden Wurzeln zu entfernen, entremdet sich die Tochter zusehends. In einem Sturm demoliert der Baum das Haus der Familie. Zufall oder Akt einer empörten Seele?

    The Tree, basierend auf der Debütnovelle der Australierein Judy Pascoe namens Our Father Who Art in The Tree, feierte seine Premiere auf dem Sydney Film Festival 2010. Wenige Monate später schloss The Tree die Filmfestspiele von Cannes ab und erntete mehrere Minuten Standing Ovations.
    Auch wenn The Tree kein ausschließlicher Frauenfilm ist, waren viele Frauen an seiner Entstehung beteiligt. So inszenierte Julie Bertuccelli The Tree nach eigener Drehbuchadaption und produzierten Sue Taylor und Laetitia Gonzalez den Film. Der Baum in The Tree hört auf den lateinischen Namen Ficus macrophylla (großblättrige Feige) und misst im Film 34 m Breite und 20 Meter Höhe. Der Stamm hat auf einer Höhe von einem Meter einen Durchmesser von imposanten 2,30 m. (EM)

  2. FR (2003) | Erotikfilm, Motorradfilm
    5.9
    7.8
    233
    20
    Erotikfilm von Vincent Gallo mit Vincent Gallo und Chloë Sevigny.

    Dies ist eine Liebesgeschichte und zugleich das eindringliche Portrait einer verlorenen Seele, die einfach nicht mit ihrer Vergangenheit abschließen kann. Nach einem Motorradrennen in New Hampshire lädt Bud Clay sein Motorrad in den Van und begibt sich auf eine Odyssee quer durch das ganze Land bis nach L. A., wo er für das nächste Rennen angemeldet ist. Unterwegs lernt er drei sehr unterschiedliche Frauen kennen: Violet, eine bodenständige, typisch amerikanische Tankwartin, Lilly, selbst eine verlorene Seele, die er auf einem Rastplatz am Highway trifft, und Rose, eine Prostituierte aus Las Vegas. Auf seiner langen Reise gelingt es Bud nicht, seine intensiven Gefühlen zu Daisy, der großen Liebe seines Lebens, zu vergessen. Deshalb will er sich mit ihr versöhnen, sobald er in L. A. eintrifft. Dort checkt Bud in ein Motel ein und sucht das verlassene Haus auf, in dem er früher mit Daisy lebte. In der Hoffnung, dass sie zu seinem Hotelzimmer kommt, hinterlässt er ihr eine Nachricht. Während der Film sich zu seinem dramatischen Höhepunkt aufbaut, zeichnet er eines der offensten, freizügigsten Portraits männlicher Sexualität, die das amerikanische Kino je gezeigt hat.