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Beste
  1. AT (1959) | Drama
    Und ewig singen die Wälder
    6.4
    5.2
    10
    11
    Drama von Paul May mit Gert Fröbe und Hansjörg Felmy.

    Auf dem reichen Björndal-Hof herrscht der im Zorn maßlose Bauer Dag. Er liebt seinen streitsüchtigen Sohn Tore über alles, während er seinem zweiten Sohn, dem besonnenen Dag, keine Beachtung schenkt. Auch auf seinen verschuldeten Nachbarn, Herrn von Gall, ist der alte Dag nicht gut zu sprechen. Während einer Sonnwendfeier beleidigt Tore den Verlobten Elisabeths, der Tochter von Galls. Zwischen Tore und dem Leutnant entbrennt ein Kampf auf Leben und Tod, in dem Tore unterliegt. Der alte Dag überwindet den Tod seines Erben nicht. Sein Hass gegen Herrn von Gall und seine Verachtung für Dag steigern sich fast zum Wahnsinn. Bei Arbeiten auf dem Familienbesitz wird der junge Dag eines Tages von einem Bären angegriffen und schwer verletzt. Von der Majorstochter Adelheid wird er viele Wochen lang gepflegt. In dieser Zeit verlieben sich die beiden jungen Leute ineinander und heiraten. Aber auch dieses Ereignis ändert den alten Vater nicht. Er kauft heimlich die Wechsel seines Nachbarn auf. Als er sie eines Tages präsentiert, um sich den Besitz Herrn von Galls einzuverleiben, kommt es zur Katastrophe.

  2. AT (1961) | Heimatfilm
    5.8
    2
    3
    Heimatfilm von Werner Jacobs mit Cornelia Froboess und Rudolf Prack.

    Als Marianne Mühlhuber ein Musikstipendium für ihre uneheliche Tochter Mariandl beantragt, kann sie nicht ahnen, dass dieses Gesuch ausgerechnet beim äußerst korrekten Hofrat Geiger landet. Bei Prüfung der Aktenlage dämmert Geiger, dass Mariandl seine eigene Tochter ist - vor 18 Jahren verbrachte Geiger einige selige Urlaubswochen mit der jungen Wirtstochter Marianne. Er reist persönlich nach Dürnstein in die Wachau, wo Marianne einen Gasthof besitzt, der leider rote Zahlen schreibt. Als er seiner Tochter zum ersten Mal gegenübersteht, beschließt Geiger reumütig, versäumte Vaterpflichten nachzuholen. Unterdessen plant Marianne aus finanziellen Gründen dem Werben des wohlhabenden Hoteliers Gustl Pfüller nachzugeben. Doch Geiger und Marianne kommen sich nach 18 Jahren wieder näher - und Geigers Sekretär Peter Hofer, eigentlich ein ausgesprochener Frauenheld, ist offensichtlich zum ersten Mal leidenschaftlich verliebt: in Mariandl.