In 1984 erzählt George Orwell von der Figur Winston Smith, der sich sein Recht auf Privatsphäre trotz der allgegenwärtigen Überwachung durch einen totalitären Staat bewahren will. Dies bringt ihn und seine Liebe Julia in Bedrängnis und Gefahr. Orwells Werk gilt als eines der herausragendsten Beispiele dystopischer Zukunftsvisionen des 20. Jahrhunderts. Mit eben jenem Werk vergleicht Kristen Stewart ihren neuen Film Equals, der in diesem Jahr in Produktion gehen wird.
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Um es kurz klar zu stellen: In Equals geht es, soweit es bisher bekannt ist, um eine Sci-Fi-Liebesgeschichte zwischen Kristen Stewart und Nicholas Hoult in einer düsteren Zukunftsaussicht. Inwiefern weitere Parallelen oder gar der deprimierende Grundtonus der Romanvorlage auftauchen, ist bisher nicht weiter klar. Stewarts eigene Einschätzungen (via ABC News) aber lassen Großes oder Enttäuschendes vermuten. Zudem gibt der Twilight-Star an, große Angst vor dieser Verfilmung zu haben und dass sie mehrfach von Regisseur Drake Doremus überzeugt werden musste. Geschrieben wurde das Drehbuch von Nathan Parker (Moon).
„Es ist eine Liebesgeschichte mit epischem, epischem, epischem Ausmaß. Ich fürchte mich“, gab Kristen Stewart weiter zu Protokoll. Dabei zieht Stewart nur den Vergleich zur Verfilmung 1984, nicht einmal zum Roman. Von den möglichen Gemeinsamkeiten können wir uns erst in vielen, vielen, vielen Monaten überzeugen.
Was haltet ihr von einer Liebesgeschichte mit Elementen aus 1984 und Kristen Stewart in der Hauptrolle?