Die besten Dokumentarfilme ab 12 Jahre aus USA - Fortbewegungsmittel

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Beste
  1. US (2005) | Essay-Film, Tierfilm
    Grizzly Man
    7.5
    8.1
    330
    53
    Essay-Film von Werner Herzog mit Timothy Treadwell und Kathleen Parker.

    Eine Dokumentation über das Leben und das Lebenswerk von Timothy Treadwell und Amie Huguenard, die ihr Leben den wilden Grizzlybären Alaskas gewidmet haben, und schließlich von ihnen getötet wurden, während sie zusammen mit ihnen lebten. Der Katmai-Nationalpark in Alaska ist scheinbar ein friedliches Idyll. Doch hier leben die Kodiaks - Grizzlybären - die zu den größten und gefährlichsten Raubtieren der Welt zählen. Ein Mann allerdings hatte vor ihnen keine Furcht. Er glaubte sogar, sie wären seine Freunde. 13 Jahre lebte Timothy Treadwell unter Grizzlybären - bis er von einem getötet wurde. Werner Herzog hat einen Dokumentarfilm über den "Grizzly Man" gedreht. Es ist die Geschichte eines selbsternannten Bären-Beschützers. Treadwell, ein Ex-Junkie mit blonder Prinz-Eisenherz-Frisur, will die Tiere vor Wilderern retten. Mit dieser fixen Idee zieht er 13 Jahre lang jeden Sommer mit den vermeintlich harmlosen 500-Kilo-Teddys durch die Wildnis. Waffen für den Notfall hat er nicht dabei. Nur ein Zelt und seine Videokamera. Immer wieder nähert er sich den gefährlichen Giganten auf ein paar Schritte Entfernung. Jahrelang lebt Treadwell seinen aberwitzigen Selbsterfahrungstrip. Er steigt zum Umwelt-Promi auf, hält Vorträge an Schulen, wird in Talkshows eingeladen. Und jeden Sommer zieht es ihn wieder in die Wildnis, zu seinen geliebten Bären. Bis zum Herbst 2003 ...

  2. US (2010) | Dokumentarfilm
    7.3
    5.5
    31
    5
    Dokumentarfilm von Peter Brown mit Peter Brown und Robert Charles Hunter.

    Der Film zeigt den Kampf der radikalen Gruppe “Sea Shepherd Conservation Society” gegen die brutale und oft illegale Abschlachtung von Tieren in und um die Weltmeere unter der Führung des bekannten Aktivisten Paul Watson. Die Crew-Mitglieder befahren unter ihrer Version der Totenkopffahne die Weltmeere und kämpfen oftmals auf sehr unorthodoxe Art und Weise gegen die Tierfänger. Vom Abspielen von Wahlgesängen bis hin zu direktem Rammen mit dem Schiff scheuen die Aktivisten vor nichts zurück. Mit zuweil viel Humor zeigt Brown den Alltag und die Schwierigkeiten, mit denen die Tierschützer dabei zu kämpfen haben.