Die besten Filme - Sekretärin

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Sekretärin
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Beste
  1. US (1947) | Liebesfilm, Kriminalfilm
    Das Geheimnis hinter der Tür
    5.7
    6.9
    61
    3
    Liebesfilm von Fritz Lang mit Joan Bennett und Michael Redgrave.

    In der Nacht vor ihrer Hochzeit mit dem Architekten Mark Lamphere hat Celia einen beunruhigenden Traum. Doch obwohl sie ihn erst kürzlich und unter merkwürdigen Umständen kennen gelernt hat, schiebt sie das böse Omen beiseite und heiratet ihn. Über seine Vergangenheit weiß sie so gut wie nichts, und was sie von ihm erfährt, scheint nicht immer der Wahrheit zu entsprechen. Als die beiden aus den Flitterwochen zurückkehren, zieht Celia bei Mark ein und muss erkennen, dass er ihr Verschiedenes verschwiegen hat: Er ist Vater eines 15-jährigen Sohnes, seine erste Frau kam bei einem Unfall ums Leben. Zudem hat Mark nicht nur verschiedene Phobien und Neurosen, sondern auch eine seltsam morbide Leidenschaft: Er "sammelt" Zimmer, in denen berühmte Persönlichkeiten ihren gewaltsamen Tod fanden. Doch neben den originalgetreu ausgestatteten Mordzimmern gibt es im Keller der alten Villa noch eine andere Tür, deren Schlüssel Mark sorgsam versteckt. Um ihre Ehe und sich selbst zu retten, sieht Celia sich gezwungen herauszufinden, was sich hinter der verschlossenen Tür verbirgt.

  2. 4.6
    3
    26
    46
    Romantische Komödie von Leander Haußmann mit Jessica Schwarz und Benno Fürmann.

    Das Drehbuch zu dieser charmanten und augenzwinkernd “lehrreichen” Komödie basiert auf den beiden Bestsellern “Warum Männer lügen und Frauen immer Schuhe kaufen” sowie “Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken” von Allan und Barbara Pease. Interessante Erkenntnisse der Hirn- und Evolutionsforschung fließen locker und mit viel Witz in die Haupthandlung ein. Während eine romantische Komödie abläuft, entschlüsseln sich nebenbei verblüffende Erkenntnisse über die Unvereinbarkeit von Mann und Frau. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern werden dabei von Comedysuperstar Mario Barth als Erzähler auf trockene Weise kommentiert. Eine Frau spricht rund 20.000 Wörter pro Tag. Ein Mann reagiert darauf in aller Regel mit einem aussagekräftigen “Hmhm” und konzentriert sich auf die Fußballübertragung. Auf hinterhältigste Weise hat die Evolution seit der Steinzeit dafür gesorgt, dass die Differenzen zwischen den Geschlechtern faktisch unüberbrückbar sind. Was ist geschehen? Schauen wir uns zwei Beispiele an: Jan ist muskulös, beruflich erfolgreich, ein Frauenschwarm und eingefleischter Hertha-Fan. Katrin ist unfassbar attraktiv, ebenso erfolgreich, eine Power-Frau und unverbesserliche Romantikerin. Sie könnten das perfekte Paar sein. Doch warum springt Jan dann auf primitivste sexuelle Schlüsselreize an – wie z. B. das sensationelle Dekolleté seiner Sekretärin Angie? Wieso ist Katrin zu hochintelligenten mehrspurigen Denkleistungen fähig, aber dennoch anfällig für die offensichtliche Balz des Leitwolfs Jonathan ? Dass Mann und Frau verhaltenspsychologisch in völlig unterschiedlichen Universen leben, sehen wir exemplarisch an diesen beiden Vorzeige-Modellen ihrer Spezies, die trotz aller modernen Umwelteinflüsse und ihrem gesunden Menschenverstand immer wieder in die Verhaltensmuster ihrer urzeitlichen Vorfahren verfallen. Und wieder stellt sich die Frage: Haben wir denn gar nichts dazugelernt?