Mehr im moviepilot-Feature: Wie Star Wars 7 den Ruf der Saga retten will
Sie verriet, dass es sich bei den unterschiedlichen Filmen um Beiträge zu "einer großen Bandbreite an Genres innerhalb des Star Wars-Universums" handelt. Star Wars: Rogue One nächstes Jahr werde zum Beispiel ein Heist-Film. Parallelen zum Marvel-Universum sieht sie da jedoch nur zum Teil. So baue Marvel ihre Geschichten um die Figuren selber, während es bei Star Wars vor allem um den Ort, das Universum, gehe. Außerdem seien die Spin-offs als vollständig allein stehende Filme geplant:
Sie sind wirklich als allein stehende Filme konzipiert, was für die Filmemacher und die Schauspieler, die wir engagieren, großartig ist, weil es eine andere Empfindsamkeit hat.
Mit allein stehend meint Kennedy auch, dass es sich nicht nur um Prequels und Geschichten zu Charakteren handeln wird, die wir bereits kennen. Das sei bislang lediglich Zufall. Das lässt Slashfilm spekulieren, dass es sich bei dem lange gemunkelten Boba Fett-Film um ein Sequel handeln könnte, das direkt an die Ereignisse in Die Rückkehr der Jedi-Ritter anknüpft. Da wir ihn dort nicht wirklich sterben sehen, ist es durchaus möglich, dass sein Charakter wieder zurückgeholt wird und es sich eben nicht um ein Prequel, wie vielfach angenommen, handelt. Rogue One startet am 15. Dezember 2016.
Was haltet ihr von den Plänen zu den Star Wars-Spin-offs?