Emma Watson konkurriert mit Mini-Rock

13.07.2009 - 12:42 Uhr
Emma Watson
Warner
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Emma Watsons Kollege Tom Felton nahm bei der Potter-Premiere in New York seine Freundin mit. Die dann versuchte, mit einem kurzen Kleid der Watson die Show zu stehlen…

Da brat mir einer eine Wüstenmaus: Auf der New York-Premiere des neuen Potter-Streifens Harry Potter und der Halbblutprinz hatte Emma Watson ganz schön zu kämpfen. Diesmal allerdings nicht mit der Enthüllung ihres langweiligen und braven Höschens. Haben die Kameras zur Abwechslung doch nicht nur sie fotografiert, sondern auch die Freundin ihres Kollegen Tom Felton, der mit seinem überproportional großen Gesicht den bösen Draco Malfoy mimt und immer wieder für eine kleine Sonnenfinsternis sorgt, wenn er für die Kameras post.

Jade Olivia heißt die Dame und mit einem doch recht kurzen Kleid versuchte sie, der Watson die Show zu stehlen. Das ist aus vielerlei Gründen nicht gelungen. Ich, Cindy Ast, Rächer derjenigen, die keinen Erfolg haben, aber gerne darüber lästern, möchte kurz und knapp erläutern, woran das gelegen hat:

1.) Sie ist nicht Emma Watson

Sie spielt in keinem Harry-Potter-Streifen mit, sie trat nicht bei David Letterman auf und die DNA dürfte bei ihr auch eine andere Struktur haben. Und wenn Watsons Bankkonto ein Regenwald ist (der immer größer wird, weil alle Krombacher trinken), gleicht Olivias eher einem Schrebergarten (der immer kleiner wird, weil alle Krombacher trinken).

2.) Sie ist nicht Emma Watson

Klugscheißer werden jetzt sagen, dass dieser Punkt dem ersten in vielerlei Hinsicht ähnle. Ich möchte betonen, dass das selbstverständlich Quatsch ist. Emma Watson ist mit ihren Kinofilmen (sechs an der Zahl) in der imdb vertreten. Eine Suche nach Jade Olivia resultiert in Olivia Wilde, die so heiß ist, dass der Regenwald Feuer fängt. Da hilft dann auch kein Krombacher mehr.

3.) Sie ist Jade Olivia

Wer zum Teufel ist Jade Olivia?

Zusammenfassend ist mein Urteil vernichtend und wissenschaftlich nachzuweisen: Sollte es da draußen irgendeinen Boulevard-Journalisten geben, der so etwas wie „Jade Olivia stiehlt Emma Watson die Show“ schreibt, so hat er es nicht verdient, Boulevard-Journalist genannt zu werden, sondern schlicht und ergreifend Vollpfosten.

Das war es dann auch schon von mir. Nüschts für unjut. Das Leben jeht weiter. Eure Cindy.

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