Ich glaube, Apocalypse fokussierte sich zu sehr darauf, was für die Welt und nicht für die Menschen auf dem Spiel steht. Das war die Lektion, die ich aus dem Film gezogen habe, der menschliche und persönliche Einsatz übertrifft immer den globalen Einsatz. Mit Apocalypse sind wir, glaube ich, ein wenig davon abgekommen.Vielleicht haben wir uns alle ein wenig in die Möglichkeit verliebt, die Zerstörung der Welt zu sehen und in punkto Größe und Ausmaß Dinge zu tun, die wir in den X-Men-Filmen noch nicht umgesetzt haben. Größe und Ausmaß sind unwichtig. Die Zuschauer wissen, dass es falsch ist, sie haben es bereits Millionen Male in Videospielen und Filmen gesehen, dass die Welt in die Luft gejagt wurde.
Simon Kinberg ist im Gespräch, für den kommenden X-Men-Film mit dem Arbeitstitel Supernova den Regiestuhl von Bryan Singer zu übernehmen. Damit würde Kinberg sein Regiedebüt bei einem Spielfilm geben.
Aktuell arbeitet Simon Kinberg als Produzent an Murder on the Orient Express mit Daisy Ridley, Johnny Depp und Kenneth Branagh. Der Krimi ist bereits mehrfach verfilmt worden und basiert auf der klassischen Vorlage von Agatha Christie. Murder on the Orient Express soll am 23.11.2017 in den deutschen Kinos starten.
Was haltet ihr von Simon Kinbergs Aussage über X-Men: Apocalypse?
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