Die besten Filme der 1980er aus Spanien - Homosexualität

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Beste
  1. ES (1987) | Komödie, Drama
    Das Gesetz der Begierde
    6.3
    7
    72
    9
    Komödie von Pedro Almodóvar mit Antonio Banderas und Carmen Maura.

    Der junge Antonio entwickelt eine unerklärliche Obsession für den etwas älteren schwulen Filmregisseur Pablo Quintero. Pablo ist jedoch bereits mit Juan liiert. Als Juan Madrid für einen Aufenthalt am Meer verlässt, gelingt es Antonio, eine Liebesnacht mit Pablo zu verbringen. Das befriedigt seine Begierde aber nur kurz, denn er will den Angebeteten ganz für sich. Deshalb reist er seinem Nebenbuhler Juan hinterher und stürzt ihn von einer Klippe. Anschließend beichtet Antonio seine schreckliche Tat sogleich Pablo, der gerade vom Leichnam Juans Abschied genommen hat. Tief bestürzt von diesem Geständnis verunglückt der Regisseur wenig später auf seiner Rückfahrt in die Hauptstadt mit dem Auto so schwer, dass er sein Gedächtnis verliert. Gemeinsam mit seiner transsexuellen Schwester Tina muss Pablo nun versuchen, die eigene Vergangenheit wieder zu finden.

    Hintergrund & Infos zu Das Gesetz der Begierde
    Das Gesetz der Begierde gewann 1987 den ersten Teddy als Bester Film auf den Berliner Filmfestspielen. Pedro Almodóvar und Antonio Banderas arbeiteten noch in Labyrinth der Leidenschaften (1982), Matador (1986), Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (1988), Fessle mich (1990) und Die Haut, in der ich wohne (2011) zusammen.

  2. ES (1980) | Komödie
    6.2
    4.3
    34
    5
    Komödie von Pedro Almodóvar mit Carmen Maura und Félix Rotaeta.

    Pedro Almodóvars frühes Meisterwerk über das Leben in Madrid während der Punk-Ära thematisiert Drogen, sexuelle Gewalt und Masochismus. Pepi baut in ihrer Wohnung Marihuana an. Ihr Nachbar, ein korrupter Polizist, entdeckt die kleine Plantage und zwingt die Frau, als Preis für sein Stillschweigen, mit ihm zu schlafen. Pepi schmiedet einen Racheplan und ruft ihre Punkfreunde zu Hilfe. Sie will den Polizisten von den Bomitoni, einer Punk-Rock-Gruppe, zusammenschlagen lassen, doch es trifft nicht den Vergewaltiger, sondern dessen Zwillingsbruder. Aber Pepi hat noch einen Ersatzplan: Bom ist Pepis Freundin und Sängerin der Bomitoni. Zusammen freunden sie sich mit der masochistischen Ehefrau des Polizisten an. Die Frau namens Luci verlässt daraufhin ihren Mann und wird Boms unterwürfige Gespielin. Pepi, Luci und Bom ziehen fortan zu Dritt durch das Madrider Underground-Leben, besuchen Konzerte und feiern wilde Partys. Aber der rachsüchtige Ehemann ist nicht weit und droht die glückliche Dreisamkeit zu zerstören.