Die besten Filme der 2010er - Motorrad

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Motorrad2010er
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Beste
  1. IT (2010) | Komödie
    Willkommen im Süden
    5.7
    5.8
    33
    35
    Komödie von Luca Miniero mit Claudio Bisio und Alessandro Siani.

    In Willkommen im Süden dreht sich alles um den Süden Italiens. “Ich hab gesagt, ich sei behindert.” Mit diesem Satz eröffnet der Postbeamte Alberto Colombo (Claudio Bisio) seiner Frau (Angela Finocchiaro), dass seine Lüge die Versetzung nach Mailand zunichte machte. Denn der Schwindel fliegt auf, und anstatt gekündigt zu werden, wird Alberto in den Süden Italiens strafversetzt. Für den Norditaliener und seine Familie bedeutet Süditalien der blanke Horror: Mafiosi und andere Gauner, Dreck auf den Straßen und ein Dialekt, den niemand so wirklich versteht.

    Willkommen im Süden ist das italienische Remake des französischen Überraschungserfolges Willkommen bei den Sch’tis. Die Handlung entspricht dabei fast vollkommen der des Originals. Lediglich die Sprache und die Örtlichkeiten wurden ersetzt: Anstelle des unverständlichen Dialekts Nordfrankreichs, tritt der, für Norditaliener nahezu unverständliche Dialekt Süditaliens bzw. der Region um Neapel. Laut Regisseur Luca Miniero (1968 in der süditalienischen Stadt Neapel geboren) ist der in Willkommen im Süden thematisierte Konflikt der Italiener sehr realitätsnah dargestellt. Das Thema selbst ist nicht neu (siehe Rocco und seine Brüder) und in Italien an der Tagesordnung. Doch auch außerhalb von Italien existieren geographisch bedingte Rivalitäten und Vorurteile, es gibt also noch genug Stoff für Parodien dieser Art. So wird z.B. gemunkelt, ein ähnliches Remake wie Willkommen im Süden sei für den amerikanischen Raum mit Will Smith in der Hauptrolle geplant.(KB)

  2. 7.3
    6.8
    49
    16
    Rennsportfilm von Richard De Aragues mit Jared Leto.

    "Isle of Man Tourist Trophy" - das ist Musik in den Ohren eines jeden echten Motorrad-Fans. Eines der ältesten und gefährlichsten Straßenrennen der Welt verwandelt jedes Jahr für zwei Wochen die beschauliche Isle of Man in einen Hexenkessel aus qualmendem Gummi, röhrenden Maschinen und enthusiastischen Fans. Mit mehr als 200 kmh rasen die Fahrer über die kurvenreichen Landstraßen und durch die engen Dörfchen. Über 230 Tote hat das Rennen seit seiner Gründung 1907 bereits gefordert. In faszinierenden 3D-Bildern wird nicht nur das Renngefühl hautnah eingefangen, sondern auch einen spannenden Einblick in das Leben der Männer gewährt, die für ihre Leidenschaft manchmal einen hohen Preis zahlen.