In Batman vs Superman: Dawn of Justice von Man of Steel-Regisseur Zack Snyder stehen nicht nur die beiden ikonischen Helden, hinter denen sich Clarke Kent und Bruce Wayne verbergen, im Vordergrund. Auch physisch schwächere, aber dafür im Geist umso stärkere Charaktere spielen eine wichtige Rolle. Allen voran Alfred Pennyworth, der von Jeremy Irons gespielt wird und Clarkes Gegenspieler Lex Luthor, verkörpert von Jesse Eisenberg. Beide Schauspieler schwärmen schon jetzt von ihren Rollen.
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Der The Social Network-Star Jesse Eisenberg sprach vor ein paar Tagen mit dem Observer und ist begeistert von seinem Charakter Lex Luthor:
In vielen Dingen geht Luthor weiter, als irgendein anderer Charakter in einem Independent-Film, der normalerweise der Ort ist, an dem das möglich ist. Deshalb war das auf diese Weise keineswegs gefährdet. Im Gegenteil, es war die beste, gewinnbringendste Rolle, die ich jemals bekommen habe.
Jeremy Irons, der Michael Caine in der Rolle von Bruce Waynes Butler Alfred ablöst, verdeutlicht in einem Interview mit der Toronto Sun , dass sich seine Interpretation der Rolle, auch dank Zack Snyder, ganz anders ist, als wir sie bisher kannten:
Zack Snyder, der Regisseur, wollte einen komplett anderen Alfred erschaffen. Also hatte ich das Gefühl, dass ich keine Last von meinen Vorgängern auf mich laden musste. Es ist eine Art der Reinkarnation, wenn du so willst. Mich beschlich das Gefühl, dass ich meinen eigenen Alfred kreierte, mehr einen Mann, der eigentlich zu allem in der Lage ist, wenn er muss.
Ob sie die berühmten DC-Figuren tatsächlich neu erfinden, erfahren wir am 24. März 2016, wenn Batman vs. Superman: Dawn of Justice zu uns in die Kinos kommt.
Freut ihr euch schon auf Batman vs. Superman?