Rennfahrerfilme scheinen ein Comeback zu feiern. Need for Speed wird aktuell gedreht und mit Senna wurde bereits 2010 der Legende Ayrton Senna ein filmisches Denkmal gesetzt und die Dokumentation lief gar nicht so schlecht im Kino. Weltweit hat sie sich acht Millionen Dollar erspielt. Dass wäre natürlich kein gutes Ergebnis für einen größeren Hollywoodstreifen mit Staraufgebot und Regisseur Ron Howard sowie das Studio rechnen bestimmt auch mit anderen Zahlen.
Ron Howard wirft in Rush – Alles für den Sieg einen Blick auf eine andere Generation von Formel1-Fahrern. Der Kampf zwischen James Hunt und Niki Lauda gehörte in Mitte der 1970er Jahre zu den spannendsten Dinge bei der Formel 1. In der Rolle des Österreichers ist der spanisch-stämmige Deutsche Daniel Brühl zu sehen, der bereits in Der ganz große Traum mit Konrad Koch eine historische Person verkörpern durfte, die allerdings weniger berühmt war als Niki Lauda. Rush ist seine erste Hauptrolle in einer amerikanischen Großproduktion. Sein Gegenspieler ist der australische Schauspieler Chris Hemsworth, der als Thor bereits über größere Erfahrungen in Hollywood verfügt.
Rush startet am 17. Oktober 2013 in unseren Kinos.
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