Syfy startete vor kurzem seine eigene Zombie-Serie Z Nation, The Walking Dead bricht alle Zuschauerrekorde und World War Z spielte über eine halbe Milliarde Dollar ein - Zombies scheinen populär wie nie. Doch all diese Projekt gäbe es heute ohne die geniale Vision von George A. Romero wohl nicht in dieser Form. Mit der kleinen Independentproduktion Die Nacht der lebenden Toten ebnete der amerikanische Regisseur nämlich schon 1968 den Weg für den modernen Zombie, wie wir ihn heute kennen. Nun möchte es sein Sohn ihm gleich tun und selbst einen Zombiefilm drehen, der auf den Spuren der alten Klassiker seines Vaters wandelt.
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Origins heißt das ambitionierte Projekt von G. Cameron Romero, welches erzählen möchte, wie es zu dem schrecklichen Ausbruch der Seuche kam, die in den alten Filmen für viel Angst und Schrecken sorgte. Angesiedelt in den späten 1960er geht es in dem Horror-Film um den brillanten Wissenschaftler Dr. Alan Cartwright, der ein zweifelhaftes Angebot des Militärs annimmt, das ihm anscheinend helfen will, seine riskante Arbeit zu beenden. Zu spät bemerkt Cartwright, dass diese Zusammenarbeit kein gutes Ende nehmen wird.
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Allerdings ist solch ein Film nicht gerade günstig, weshalb G. Cameron Romero über Indigogo nun um finanzielle Unterstützung bittet. Ganze 150.000 US-Dollar braucht der Regisseur, um das große Erbe seines Vaters fortzuführen. Bisher kamen etwas über 12.500 US-Dollar zusammen. (via firstshowing )
Würdet ihr euch auf eine Vorgeschichte zu den Romero-Klassikern freuen?