Liam Neeson kämpft gegen Wölfe ums nackte Überleben

25.01.2012 - 15:00 Uhr
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Kurz bevor The Grey in den US-Kinos das Licht der Welt erblickt, geben uns die Verantwortlichen einen weiteren Blick auf Liam Neeson und seine Survival-Künste, wenn es darum geht, wer die Oberhand in der arktischen Tundra hat – Mann oder Wolf.

Da wir noch bis zum 12. April warten müssen, bis The Grey – Unter Wölfen endlich in Deutschland erscheint, kommt ein weiterer Vorgeschmack auf den Film in Form eines Trailers gerade recht, um die Wartezeit zu verkürzen (Aceshowbiz). Nach dem Teaser und dem ersten Trailer gibt es erneut blutgetränkten Schnee zu sehen und eine Reihe von Schimpfwörtern zu hören, für welche die Mütter der Schauspieler ihnen die Münder mit Seife auswaschen müssten.

Regisseur Joe Carnahan, der bereits durch Das A-Team und Smokin’ Aces Erfahrungen in Sachen Action sammeln und mit Narc beweisen konnte, dass er ein Händchen für harten Realismus hat, lässt in The Grey mehrere Bohrinselarbeiter in der subpolaren Tundra abstürzen. Als wären die Kälte und der Hunger nicht schon unangenehm genug, befinden sich die Überlebenden inmitten des Jagdgebiets eines Rudels garstiger, geifertriefender Wölfe.

Mir läuft auch schon der Geifer im Mund zusammen, wenn ich an die Szene denke, in der Liam Neeson sich zerbrochene Fläschchen um die Knöchel schnallt, um im hand-to-hand combat gegen einen Wolf anzutreten. The Grey sieht nach einem tollen B-Film aus, der die Kamera nicht wegschwenken lässt, sobald das Blutbad losgeht. Und Liam Neeson ist nach seinem unerbittlichen Auftritt in 96 Hours als rauer, wetterbeständiger Survival-Künstler in meinen Augen genau richtig besetzt.

Freut ihr euch auch schon so wie ich? Oder findet ihr The Grey einfach unnötig?

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