Nachdem der erste Kritik-Skandal dieser Woche zwischen John Carney und Keira Knightley mit der ehrlichen Entschuldigung des Regisseurs ein gutes Ende genommen hat, kommen wir nun zur zweiten angeblichen Verleumdung. Pearl Harbor-Star Kate Beckinsale hatte in der Talk Show The Graham Norton Show eine Geschichte über die Promo-Touren mit Michael Bay erzählt, bei der der Regisseur recht unglimpflich davon kam, da sie ihm indirekt Sexismus vorwarf. Wir berichteten vor zwei Tagen von Kate Beckinsales Aussage in der Graham Norton Show:
[...] Er sagte, 'Kate war nicht so attraktiv, dass sie die weiblichen Zuschauer verschreckt.' Er hat das überall gesagt, wo wir hinreisten, und wir reisten zu vielen Orten.
Nun hat sich der Transformers-Regisseur selbst zu Wort gemeldet und auf seiner Website eine Erklärung abgegeben, in der es heißt:
Also, das ist vollkommen unwahr. Kate und ich haben ein freundschaftliches Verhältnis. Sie ist eine fantastische Schauspielerin, eine sehr lustige, witzige Dame, frech, sagt offen ihre Meinung und ich respektiere sie aufrichtig. Deswegen war sie auch bei so vielen meiner Weihnachts- und Geburtstagsfeiern dabei. Dieses sogenannte 'Problem, dass wir uns nicht mögen' wurde von einem Klatschreporter gemeldet, nachdem Kate bei einer Englischen Talk Show war und über unser Treffen vor 16 Jahren geredet hat, als ich Pearl Harbor gecastet habe. Die Reporterin hat die Geschichte in eine skandalöse Konfrontation verwandelt, wenn es eigentlich nichts dergleichen war. Ich habe mit Kate heute darüber gesprochen und sie hatte das Gefühl, eine witzige Geschichte erzählt zu haben.
Wir wünschen den beiden noch schöne gemeinsame Geburtstags- und Weihnachtsfeiern.
Akzeptiert ihr Michael Bays Erklärung?