Suicide Squad - Regisseur David Ayer reagiert auf heftige Kritiken

Regisseur David Ayer hatte sich sicherlich andere Reaktionen auf seinen neuen Film Suicide Squad erhofft. Jedoch kam die Comic-Verfilmung aus dem Hause DC bei Kritikern bisher nicht wirklich gut an und erhielt weitestgehend negative Rezensionen. Nun äußerte sich Ayer selbst dazu und twitterte ein Zitat des mexikanischen Revolutionärs Emiliano Zapata:

Das Zitat, das soviel bedeutet wie "Besser aufrecht sterben, als auf den Knien leben" erläuterte David Ayer in einem weiteren Tweet und ging dabei mehr auf den Film ein:

[Das] Zapata-Zitat ist meine Art zu sagen, dass ich den Film liebe und an ihn glaube. [Ich] machte ihn für die Fans. Beste Erfahrung meines Lebens.

Damit bezieht David Ayer also klar Stellung zu Suicide Squad und zeigt, dass er mit dem Endergebnis zufrieden ist, trotz der negativen Kritiken, die der Film einstecken musste. Gegenüber Comic Book  äußerte er sich auf der Weltpremiere vom Montag sogar zu einem möglichen Sequel:

[...] alles ist möglich. Im Augenblick muss ich sehen, ob der Film eine Verbindung zu den Fans aufbaut. Wer weiß? [...] Ich habe ihn für die Fans gemacht und ich bin selbst ein Fan. Aber bevor ich meinen Kopf zurück auf den Henkersblock lege, sind da noch einige Fragen zu klären.

Am 18.08.2016 startet Suicide Squad hierzulande in den Kinos, mit Margot Robbie, Will Smith, Joel Kinnaman, Viola Davis, Adewale Akinnuoye-Agbaje und natürlich Jared Leto als Joker. Dann könnt ihr euch ein Bild davon machen, ob die Kritiken gerechtfertigt sind oder ihr den Film genauso liebt wie David Ayer.

Wie findet ihr die Reaktion von David Ayer zu der Kritik an Suicide Squad?