Til Schweiger stemmte wieder einmal in Personalunion (Regisseur, Drehbuch, Produzent, Hauptdarsteller) ein Filmprojekt namens Kokowääh. Über 4,2 Millionen Kinobesucher sahen sich die Komödie an. Erzählt wurde von einem Mann, der endlich Verantwortung übernehmen muss. Seine Tochter Magdalena (Emma Tiger Schweiger) taucht auf und ihr Vater muss damit erst klar kommen, aber wie es so ist in Vater-Tochter-Filmen, alles geht gut aus. Die große Liebe von Henry, Katharina (Jasmin Gerat), fügt sich – trotz einiger Schwierigkeiten – ebenfalls in die Geschichte hervorragend ein.
Mit dem kompletten Personal von Kokowääh geht es in Kokowääh 2 weiter. Ein weiteres Kind ist da, die Beziehung kriselt, die Tochter kommt in die Pubertät, der Hausfreund zieht ein usw. usf. Das Filmteam um Til Schweiger hat die Geschichte einfach fortgeschrieben; Kokowääh wird zum Serienformat fürs Kino und Henry alias Til Schweiger hat immer noch Schwierigkeiten, verantwortungsbewusst zu handeln. Männer lassen sich eben schwer umerziehen. Wir sind gespannt, wie viele Zuschauer die Fortsetzung vor die Leinwände lockt.
Nach dem nicht so erfolgreichen Thriller Schutzengel, den nur wenige Zuschauer im Kino sehen wollten, muss für Til Schweiger wieder ein Erfolg her. Wenn er es mit Kokowääh 2 wieder Erwarten nicht schaffen sollte, über eine Millionen Zuschauer ins Kino zu locken, hat er bestimmt noch weitere Männer-Beziehungskomödien auf Lager.
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