Die besten aufregenden Abenteuerfilme - Streit mit den Eltern

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Beste
  1. Milo und Mars
    5.1
    5
    49
    38
    Computeranimationsfilm von Simon Wells mit Seth Green und Dan Fogler.

    “Was ist es bloß mit diesen Müttern“, fragt sich Milo (Seth Green)? Dauernd verbieten sie etwas, oder zwingen freiheitsliebende Kinder unaussprechliche Dinge zu tun, wie Broccoli zu essen. Eines Nachts allerdings passiert etwas unvorhergesehenes, das Milo herausfinden lässt, wie sehr er seine Mutter (Joan Cusack) braucht: Marsianer entführen sie! Milo kann sich gerade noch an einem der Raumschiffe festhalten und ab geht es auf den Mars, zu einem aufregendem Abenteuer, bei dem Milo lernt, wie sehr Kinder ihre Mütter brauchen. Denn wenn es etwas gibt, was den Marsbewohnern fehlt, dann sind es Mütter.

    Der Animationsfilm Milo und Mars (OT: Mars needs Moms) basiert auf dem vielgeliebten Kinderbuchbesteller von Autor Berkeley Breathed. Produziert wird Milo und Mars von Regisseur Robert Zemeckis, mit dessen Animationsfilmen, Die Legende von Beowulf und Eine Weihnachtsgeschichte, Milo und Mars eine wichtige Gemeinsamkeit hat: Milo und Mars verwendet, genau wie Zemeckis Filme, die “performance capture“ Technik. Hier werden Mimik und Bewegungen realer Schauspieler in ein digitales 2D oder 3D Modell transferiert. Ein weiteres Filmhighlight aus dem jahre 2011 wird Steven Spielbergs Comicverfilmung Die Abenteuer von Tim und Struppi – Das Geheimnis der ‘Einhorn’ sein. Damit bei der Marsmission von Milo auch alles mit rechten Dingen zugeht, mischt Billy Dee Williams, “Lando Calrissian” persönlich mit.

  2. 5
    8
    3
    Heimatfilm von Markus O. Rosenmüller und Marcus H. Rosenmüller mit Katharina Böhm und Hans Werner Meyer.

    Eva Schillers Ehe mit Peter ist an einem Wendepunkt: Ihre Tochter Nina (18) wird bald ausziehen, um zu studieren. Der gemeinsame Sohn Jonas (15) ist meist bei seinen Freunden. Eva aber hat Angst vor dem Leben zu zweit. Als Peter ihr einen Südseeurlaub schenkt, statt wie versprochen mit ihr und der Familie zum 70. Geburtstag ihres Vaters zu reisen, ist Eva zutiefst gekränkt. Sie wünscht sich einen Familienurlaub in ihrer Heimat, im Bayerischen Wald. Sie will Peter die Plätze ihrer Jugend zeigen, will, dass ihn ihre Herkunft berührt. Doch Peter scheut die Konfrontation mit der Vergangenheit: Er war zunächst mit Evas älterer Schwester Marie liiert, die nach Ninas Geburt gestorben ist. Eva wollte ihm eigentlich nur mit dem Säugling helfen. Doch schließlich bat er sie, bei ihm zu bleiben, und Eva blieb. Seine Großzügigkeit und Freundlichkeit schienen ihr oft eine sonderbare Distanz zu überdecken, die er stets zu ihr hatte. Schließlich gibt Peter nach und reist seiner Familie hinterher. Familienfest bei den Eltern: Eva ist glücklich und blüht auf. Peter dagegen fühlt sich ausgeschlossen. Als Evas Jugendfreund Berno, mittlerweile Ranger im Nationalpark, die Familie zu einer Tour einlädt, wird Peter erstmals klar, dass er sie verlieren könnte: Er konnte Eva all die Jahre nie ganz nah sein, obwohl er sie liebt. Auf der Tour kommt es zu erheblichen Spannungen, denn Bernos gewinnende Art schürt Peters Eifersucht. Als die Familie bei ihrem Trip in die Hände von Schleusern gerät, ist Eva mit ihren Kindern auf sich allein gestellt. Sie hofft, mittels einer Karte den Weg aus dem Nationalpark zu finden, um Hilfe zu holen - doch das erweist sich als kaum lösbare Aufgabe. Eva erkennt, dass ihr Leben und das ihrer Familie in größter Gefahr ist.