Die israelische Schauspielerin Gal Gadot hat einen 3-Filme-Deal mit Warner Bros. ausgehandelt (wir berichteten). Nun haben die Kollegen von Variety Informationen darüber bekommen, dass Wonder Woman nicht nur als Unterstützung auftauchen wird. Gal Gadot wird die Superheldin im Sequel zu Man of Steel, Batman v Superman: Dawn of Justice, das erste Mal verkörpern. Des Weiteren wird sie, wie in der Comicvorlage auch, Mitglied der The Justice League Part One. Zudem hat sie für den Film Wonder Woman unterschrieben und erfüllt damit allen Fans der Amazone einen Herzenswunsch. Voraussetzung für die Produktion des Wonder Woman-Films ist natürlich der kommerzielle Erfolg der anderen kommenden Superheldenfilme von Warner.
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Vor einigen Tagen erst berichteten wir, dass die geplante The CW-Serie Amazon auf Eis gelegt wurde. Wir wissen rückblickend nicht warum, könnten aber darüber spekulieren, dass sich die Verantwortlichen mit der Franchise-Auswertung nicht gegenseitig auf die Füße treten wollen. Nun bleibt noch die Frage nach dem Plot von Gal Gadots erstem Auftritt als Wonder Woman.
Unbestätigte Gerüchte rumoren derzeit im Netz umher. So könnten wir Wonder Woman in ihrem Alter Ego als Diana Prince erleben. Laut diesen Gerüchten würde sie dann bei Wayne Enterprises als Investorin auftauchen. Allerdings fällt in diesen Gerüchten auch schon der Name Aquaman. Wie erwähnt, sind dies lediglich unbestätigte Spekulationen. Zudem stammen diese von einem User, der wiederum einen gefeuerten Ex-Mitarbeiter der Ausstattung kennt. Es ist also unnötig zu erklären, warum die Quelle eher als fragwürdig eingestuft wird.
Wer sich von den Qualitäten der zukünftigen Amazone überzeugen will, sollte sich Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile., Fast & Furious Five oder auch Fast & Furious 6 anschauen. Dort ist sie jeweils in der Rolle der Giselle zu sehen.
Wonder Woman rules oder reiner Fan-Service ohne Potential? Was meint ihr?