Es düfte J.J. Abrams schwer fallen, Werbung für eines seiner Projekte zu machen, ohne dabei über Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht reden zu müssen. So geschehen auf einer Pressetour für Believe, der neuen Mystery-Serie von Alfonso Cuarón, welche Abrams produziert. Schnell wechselte das Thema zum derzeit größten Projekt in der Filmografie des Regisseurs: die Fortsetzung der legendären Star Wars-Reihe von George Lucas. Damit war es wieder an der Zeit, einige Gerüchte aus der Welt zu schaffen, indem J.J. Abrams sie bestätigte oder verneinte. Auch zum Fortschritt des Projekts machte der Regisseur gegenüber Collider Aussagen und diese klingen vielversprechend.
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Der Fokus von J.J. Abrams liegt eindeutig auf Star Wars Episode VII. Gute Neuigkeiten vorweg: Das Drehbuch ist fertiggestellt. Vor einem Monat rätselten wir noch, warum bisher so wenig Aussagen von offizieller Seite getätigt wurden und schlossen auf ein unfertiges Skript und fehlendes Budget. „Wir arbeiten sehr hart. Wir haben unser Drehbuch und stecken tief in den Vorbereitungen“, gab Abrams nun an. Die Produktion kann also beginnen und wir rechnen damit, sehr bald die ersten Casting-Entscheidungen zu erfahren. Was das angeht, ist aus Abrams allerdings kaum etwas herauszubekommen. Ankündigungen zum Cast werden gemacht, „wenn es Ankündigungen gibt“. Doch die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
So konnte Abrams teilweise die Gerüchte um eine Beteiligung des Breaking Bad -Gangsters Jesse Plemons bestätigen. Allerdings nur insofern, dass der Schauspieler bei ihm vorgesprochen hat. „Er ist einer der Schauspieler, mit dem wir uns getroffen haben, ja. Es geschieht nicht oft, dass ich darüber lese, welche Darsteller ich treffen werde, bevor sie überhaupt wirklich bei mir waren.“ Ob Plemons eine Hauptrolle ergattern konnte, wurde nicht bestätigt. Zu guter Letzt sprach Abrams über eine mögliche IMAX-Version von Star Wars Episode VII. Der Film werde zunächst nicht mit IMAX-Kameras gedreht, da diese zu laut und zu unzuverlässig sind, was nicht ausschließt, dass es nicht doch irgendwann eine Version geben könnte. Zunächst werden die Bilder aber gewohnt auf Film gebannt, so Abrams.