In 3 Days To Kill meldet sich Kevin Costner zurück im Actionfach. In dem Film von Regisseur McG (Terminator: Die Erlösung) und Produzent Luc Besson (Léon – Der Profi) spielt er den Agenten Ethan Runner, der seinen Killerjob aufgeben will, um mehr Zeit mit seiner Frau und Tochter zu verbringen. Gerade in der Woche, als er auf seine Tochter aufpassen soll, erfährt er, dass er nach einer tödlichen Infektion nur drei Tage zu leben hat. Seine mysteriöse blonde Auftraggeberin (Amber Heard) bietet ihm ein Antiserum an, wenn er dafür eine letzte Mission annimmt (/Film).
Die Grundidee von 3 Days to Kill wird schnell klar, als Ethan fragt: “Ich kaufe also mein Leben zurück, indem ich für dich töte?”. Das ist der Startschuss für eine Reihe irrer Verfolgungsjagden, kachender Pistolenduelle und der ein oder anderen Foltereinlage. Dazwischen ist reichlich Platz für ein paar Familienwitze, weil der Papa ja noch auf das Wohl des pubertären Töchterleins zu achten hat. Der Trailer verspricht eine Mischung aus Action und Humor. Seht selbst! Kinostart ist der 13. Februar 2014.
Seit Ende der 1990er hat sich Regisseur und Produzent Luc Besson neben anderen Projekten auf humorige Actionreißer mit toll choreografierten Schieß- und Autojagdszenen spezialisiert. Die Taxi -Reihe und die The Transporter -Reihe sollten davon nur der Anfang sein. In der zweiten Hälfte des 00er Jahrzehnts setzte Besson vermehrt auf das Konzept gealterter Garden, die zu neuen Actionwürden kommen. 96 Hours mit Liam Neeson hat eine ganz ähnliche Ausgangssituation wie 3 Days to Kill. 22 Bullets mit Jean Reno setzte dagegen mehr auf Thrillermomente. Für Kevin Costner ist 3 Days to Kill ein weiterer Schritt in Richtung Karierreaufschwung.
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