Wie das Onlinemagazin Vulture meldet, ist Ron Howard (Frost/Nixon) als Regisseur bei J.J. Abrams neuem Projekt All I’ve Got mit an Bord. Dessen Produktionsfirma Bad Robot entwickelt gerade die Adaption für die Paramount-Version des israelischen Fernsehfilms Kol Ma She’Yesh Li.
Geht man von der Ferhsehvorlage aus, soll All I’ve Got eine Fantasyromanze à la Wie ein einziger Tag und [[m:rendezvous-im-jenseits|l] werden. Der Film erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die in jungen Jahren mit ihrer großen Liebe in einen Autounfall gerät, den diese nicht überlebt. Sie führt danach ein langes Leben mit Ehemann und Kindern und stirbt im Alter von 75 Jahren. An der Schwelle zum Jenseits wird sie jedoch vor die Wahl gestellt. Sie kann in der Zwischenwelt auf ihren Ehemann und ihre Kinder warten oder sie vergisst ihr altes Leben und bekommt die Chance, wieder mit ihrer großen Liebe zusammenzusein.
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Der Import israelischer Formate scheint in Amerika gerade sehr erfolgreich zu sein. Die israelische Drehbuchautorin und Regisseurin Margalit Keren hat neben der Vorlage zu All I’ve Got zu zahlreichen Folgen der israelischen TV-Serie Be’Tipul beigetragen, die im US-Fernsehen von HBO als In Treatment – Der Therapeut adaptiert wurde. Ebenso erging es der Serie Haturim, die im US-Fernsehen nun als Homeland läuft.
Momentan ist noch nicht raus, wann die Produktion von All I’ve Got beginnen wird. Bis dahin ist Regisseur Ron Howard auch noch gut beschäftigt. Gerade steckt sein Rennfahrerdrama Rush – Alles für den Sieg (mit Chris Hemsworth) in der Postproduktion, die vierte Staffel der von ihm produzierten Serie Arrested Development steht an und als nächstes soll er sich wohl einer Jay-Z Konzertdokumentation widmen. Zeit für All I’ve Got bleibt da wohl zunächst nicht.