In X-Men: Zukunft ist Vergangenheit gibt es diese wunderschöne Quicksilver-Sequenz, die die Echtzeit des Films auf eineinhalb Minuten streckt. Wir erleben den Bruchteil einer Sekunde aus der Raum-Zeit-Perspektive des Mutanten (Evan Peters), der sich außergewöhnlich schnell bewegen und derweil seine Umwelt anscheinend ebenso schnell wahrnehmen und kognitiv verarbeiten kann. Im Nachfolger X-Men: Apocalypse wird es wieder einen aufwendigen Quicksilver-Auftritt geben, der im aktuellen Trailer zum Blockbuster bereits angeteasert wurde. Wie Regisseur Bryan Singer nun in einem Instagram-Post anmerkte, dauerte der Dreh der dreiminütigen Sequenz ganze eineinhalb Monate.
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Singer fühlt sich in dem Posting gar bemüßigt, sich bei den Produzenten von American Horror Story zu entschuldigen, da diese für einen unerwartet langen Zeitraum auf ihren Darsteller Evan Peters verzichten mussten. So viel Zeit wie Peters hätte kein anderer Schauspieler auf dem X-Men-Set verbracht. "Danke fürs Entgegenkommen, Ryan Murphy", richtete Bryan Singer deshalb seine Entschuldigung auch an den AHS-Showrunner.
X-Men: Apocalypse kennzeichnet das Ende eines dreiteiligen Filmzyklus im Franchise. Allerdings werde es weiterhin X-Men-Filme geben, wie Bryan Singer jüngst verkündete (wir berichteten). Am 19. Mai 2016 kommt das neueste X-Men-Abenteuer dann mit seiner Stammbesetzung um Jennifer Lawrence, Michael Fassbender und Hugh Jackman in die Kinos.
Freut ihr euch auf die neue spektakuläre Quicksilver-Sequenz in X-Men: Apocalypse?