Die besten Filme - Familienkonflikt bei Amazon Prime und Apple TV+ und Disney+

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Beste
  1. Milo und Mars
    5.1
    5
    49
    38
    Computeranimationsfilm von Simon Wells mit Seth Green und Dan Fogler.

    “Was ist es bloß mit diesen Müttern“, fragt sich Milo (Seth Green)? Dauernd verbieten sie etwas, oder zwingen freiheitsliebende Kinder unaussprechliche Dinge zu tun, wie Broccoli zu essen. Eines Nachts allerdings passiert etwas unvorhergesehenes, das Milo herausfinden lässt, wie sehr er seine Mutter (Joan Cusack) braucht: Marsianer entführen sie! Milo kann sich gerade noch an einem der Raumschiffe festhalten und ab geht es auf den Mars, zu einem aufregendem Abenteuer, bei dem Milo lernt, wie sehr Kinder ihre Mütter brauchen. Denn wenn es etwas gibt, was den Marsbewohnern fehlt, dann sind es Mütter.

    Der Animationsfilm Milo und Mars (OT: Mars needs Moms) basiert auf dem vielgeliebten Kinderbuchbesteller von Autor Berkeley Breathed. Produziert wird Milo und Mars von Regisseur Robert Zemeckis, mit dessen Animationsfilmen, Die Legende von Beowulf und Eine Weihnachtsgeschichte, Milo und Mars eine wichtige Gemeinsamkeit hat: Milo und Mars verwendet, genau wie Zemeckis Filme, die “performance capture“ Technik. Hier werden Mimik und Bewegungen realer Schauspieler in ein digitales 2D oder 3D Modell transferiert. Ein weiteres Filmhighlight aus dem jahre 2011 wird Steven Spielbergs Comicverfilmung Die Abenteuer von Tim und Struppi – Das Geheimnis der ‘Einhorn’ sein. Damit bei der Marsmission von Milo auch alles mit rechten Dingen zugeht, mischt Billy Dee Williams, “Lando Calrissian” persönlich mit.

  2. 6.4
    7.4
    37
    7
    Investigativer Dokumentarfilm von Malte Ludin.

    60 Jahre nach der Hinrichtung des verurteilten Kriegsverbrechers Hanns Ludin, zeigt der Dokumentarfilm des Sohnes Malte Ludin die verzweifelte eigene Suche nach der Wahrheit und die Schwierigkeit, mit ihr zu leben. Er geht der Frage nach, wie viel Schuld der Vater auf sich geladen hat und er will wissen, was seine älteren Schwestern wussten oder hätten wissen müssen. Hanns Ludin wird bereits in der Weimarer Republik berühmt, weil er in der Reichswehr für Hitler konspiriert. Nach 1933 steigt er schnell zum SA-Obergruppenführer auf. Ihm werden der Blutorden und andere hohe Weihen des Nazistaates zuteil. 1941 schickt ihn Hitler als Gesandten in den "Schutzstaat" Slowakei. Als "Bevollmächtigter Minister des Großdeutschen Reiches" soll er dort die Interessen Berlins durchsetzen: vor allem die "Endlösung". Nach dem Krieg wird Hanns Ludin von den Amerikanern an die Tschechoslowakei ausgeliefert, 1947 zum Tode verurteilt und hingerichtet. Diese Tatsachen nimmt sein jüngster Sohn, der Filmemacher Malte Ludin, zum Ausgangspunkt einer schmerzlichen filmischen Auseinandersetzung mit den Legenden, die in der Familie über den Vater kursieren. War er ein Held und Märtyrer oder ein Verbrecher? Auf einmal sind alle bereit zu reden: Die Schwestern, Schwager, Nichten und Neffen.