Unter der Regie von Guy Ritchie durfte Gemma Arterton schon für RocknRolla vor der Kamera stehen. Dann verdrehte sie Daniel Craig in James Bond 007 – Ein Quantum Trost den Kopf. Jetzt ist Gemma Arterton mit Kampf der Titanen im Kino zusehen. Bevor uns die Schauspielerin dann noch in Prince of Persia: Der Sand der Zeit begegnet, zeigen wir Euch, was ihr über sie wissen müsst.
Der erste nackte Fakt: Gemma Arterton erlebte eine surreale Sexszene
Für den Dreh zu James Bond 007 – Ein Quantum Trost stieg Gemma Arterton mit James Bond alias Daniel Craig in die Kiste. Eine Erfahrung, in der Gemma Arterton sich wie ein albernes Mädchen vorkam. Daniel Craig sei so ein Kerl und sie noch so jung. Wie in einem Traum, muss ein Erlebnis mit dem Briten gewesen sein. (focus.de)
Der zweite nackte Fakt: Für Gemma Arterton kommt’s hart und sie steht drauf
Für die Rolle der Io in Kampf der Titanen musste Gemma Arterton ganz schön einstecken. Immer wieder verletzte sie sich bei den Dreharbeiten. Damit hat das Bond-Girl aber offensichtlich keine Probleme. Richtige Schauspieler müssen auch mal Verletzungen hinnehmen. Es ist eben doch Drecksarbeit. (blick.ch)
Der dritte nackte Fakt: Gemma Arterton weiß worauf es angekommt – Nacktszenen!
In dem Film The Disappearance of Alice Creed musste Gemma Arterton einiges an Brutalität und Nacktheit über sich ergehen lassen. Die Produzenten freuten sich natürlich darüber, dass die junge Schauspielerin keinerlei Probleme hatte, nackte Haut zu zeigen. Im Gegenteil, sie will damit sogar auf Promotour gehen.
Der vierte nackte Fakt: Gemma Arterton hat eine “Hippie-Erziehung”
Kinder von Hippie-Eltern haben es häufig nicht leicht, kommen in der Regel mit der Welt außerhalb der Kommune nicht klar. Ob das nun in ihrer Natur liegt oder ihre Eltern erheblichen Einfluss hatten, ist nicht bekannt. Geschadet haben kann die “Hippie-Erziehung” jedenfalls nicht. Immerhin ist Gemma in Hollywood gelandet. (dnews.de)
Der fünfte nackte Fakt: Ist Gemma Arterton ein Alien?
Irgendetwas musste mit der Frau ja nicht stimmen. Gutes Aussehen, Erfolg und Verständnis für das, was Männer im Film sehen wollen. Dass sie schon vergeben ist, trügt den Schein etwas, aber wer hätte gedacht, dass Gemma Arterton mit 6 Fingern pro Hand zur Welt kam. War doch klar, dass die perfekte Frau von einem anderen Stern kommen muss. (dailymail.co.uk)
Blockbuster nach Blockbuster. Dabei kommt Gemma Arterton, wie so viele andere Hollywood-Stars, vom Fernsehen. Ihre erste Rolle hatte sie in dem englischen TV-Film Capturing Mary 2007. Ein richtiger Workaholic ist aus der Britin inzwischen geworden. 2008 drehte sie die Filme Three and Out, James Bond 007 – Ein Quantum Trost und RocknRolla, sowie einige TV-Epsioden zu Lost in Austen und Tess of the D’Urbervilles. 2009 lief es ähnlich für Gemma Arterton: Perfect, Radio Rock Revolution, The Disappearance of Alice Creed und Die Girls von St. Trinian 2 – Auf Schatzsuche. So kann es ja weitergehen.