Die Onlineausgabe von Empire veröffentlichte gerade ein aktuelles Interview mit Sir Ian McKellen, dessen Adelstitel ungefähr seinem Status unter den Fans von Der Herr der Ringe und der X-Men-Reihe entspricht. Darin plaudert er über die neuesten Details zu Der Hobbit: Eine unerwartete Reise, bei dem Guillermo del Toro Regie führen wird, und n/a. Keine langen Vorreden, hier die Botschaft des Meisters:
Der Hobbit: Eine unerwartete Reise:
Das Drehbuch sei jeden Moment fertig, dann komme das Casting. Außer ihm und Andy Serkis werden, seiner Einschätzung nach, aber keine bekannten Gesichter der Der Herr der Ringe Filme in Der Hobbit: Eine unerwartete Reise zu sehen sein. Allerdings betont er die Ähnlichkeit zwischen Guillermo del Toro und Peter Jackson: “Sie können beide Hollywood nicht ausstehen und haben eine wundervolle Einbildungskraft und beide sind besessen von Blut und Fantasy. […] Guillermo ist einer der brilliantesten Männer, die ich je getroffen habe. Sein englischer Wortschatz ist weit größer als meiner.” Guillermo del Toro sei außerdem ein “künstlerischer Autist”. So habe Guillermo del Toro grob überschlagen: “Wir werden 383 Tage zum Drehen benötigen.” Das ist doch mal ein Wort.
n/a
Auch Ian McKellen habe von einem bereits existierenden Script zu n/a gehört. Er selbst habe jedoch noch kein Exemplar bekommen. Daher werde die Rolle des Magneto in diesem Prequel wohl mit einem jüngeren Schauspieler besetzt: “Die können keinen gebrauchen, der so ein faltiges Gesicht hat wie ich.” Vielleicht bekomme er aber noch einen kurzen Gastauftritt. Auf die Verjüngung von Patrick Stewart in Wolverine: Weg des Kriegers angesprochen, freut sich Ian McKellen: “Oh ja, er war sehr froh, dass er in Wolverine auftaucht. Und es hat nur eine Stunde gedauert!.” Vielleicht bekommt er ja die selbe Behandlung. Wir wünschen jedenfalls viel Glück.