Die besten Filme ab 12 Jahre - Deutsche Demokratische Republik

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ab 12 JahreDeutsche Demokratische Republik
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Beste
  1. DE (2022) | Dokumentarfilm
    Rebellinnen
    ?
    9
    Dokumentarfilm von Pamela Meyer-Arndt.

    Pamela Meyer-Arndts Dokumenation Rebellinnen zeigt die drei ostdeutschen Künstlerinnen Gabriele Stötzer, Cornelia Schleime und Tina Bara, die in der DDR versuchten, sich Freiräume durch ihre Fotografien und Taten zu erkämpfen.

  2. DE (2023) | Dokumentarfilm
    6.6
    16
    1
    Dokumentarfilm von Jan Heck.

    Schleimkeim - Otze und die DDR von unten ist eine dokumentarische Zeitreise durch den Untergrund der DDR. Die Punk-Rockband Schleimkeim unter Frontsänger Dieter "Otze" Ehrlich war vor allem bei ostdeutschen Jugendlichen beliebt, denen die Bevormundung durch den Staat zuwider war. Die Wende kostete Otze jedoch nicht nur seine Feindbilder, sondern auch sein Leben. Die übrigen Mitglieder der aufbegehrenden Band erzählen in Interviews von ihren Erfahrungen und ihrer freiheitsliebenden Musik aus Ostdeutschland. (JoJ)

  3. DE (2024) | Drama
    ?
    3
    1
    Drama von Christina Friedrich mit Kea Krassau und Rosa Wassermann.

    Ihrer Zone versucht eine junge Rebellin (Kea Krassau) zu entkommen. Still widersetzt sie sich der Gewalt des Schweigens. Die Regierung hat ein Gebiet abgesperrt, um die Menschen darin zu systematisieren. Zugleich beginnen aber auch Raum und Zeit einzustürzen und losgelöst wird das Geschehen von Gefühlen und Begehren gelenkt. Die durchwandert die verwunschene Landschaft unter dem Harz und trifft Göttinnen und Engel, bevor sie 1989 ein Kind zur Welt bringt.

    Mit Zone verfilmte Christina Friedrich ihren eigenen Roman Keller. (ES)

  4. DE (2024) | Dokumentarfilm
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    7
    8
    2
    Dokumentarfilm von Paul Raatz.

    Der deutsche Dokumentarfilm Unendlicher Raum reist in einen sterbenden Ort der einstigen DDR: Die kleine Stadt Loitz verfällt hinter grauen Häuserfassaden. Dennoch war sie einst ein Zuhause für viele. Im Gespräch mit alten und neuen Anwohner:innen stellt sich die Frage nach einer eigenen Identität und wie die Ortschaft nach der Wende an Bedeutung verlor. Ein Jahr lang besucht Filmemacher Paul Raatz die Überreste des im Untergang begriffenen Städtchens in Mecklenburg-Vorpommern, in dem manche trotzdem bis heute noch verweilen. (ES)