Die besten Animationsfilme bei Amazon Prime und Netflix
- RoteRobin6.67.5178Stop Motion Film von Daniel Ojari und Michael Please mit Gillian Anderson und Adeel Akhtar.
Rote Robin ist ein bei Netflix gezeigter Stopp-Motion-Animations-Kurzfilm der britischen Aardman Studios (Wallace & Gromit). Darin ziehen ein paar Mäuse ein Rotkehlchen groß. Doch nach einer Weile beginnt das junge Vogelmädchen die eigene Identität zu hinterfragen und begibt sich auf eine Entdeckungsreise, um besser zu verstehen, wer sie ist und wo sie hingehört.
2022 erhielt Rote Robin eine Oscar- Nominierung als Bester animierter Kurzfilm. (ES)
- KPop DemonHunters7.15.52124Animationsfilm von Maggie Kang und Chris Appelhans.
In Netflix' musikalischem Fantasyfilm KPop Demon Hunters kämpfen drei Sängerinnen neben ihrem Job als Popstars insgeheim auch gegen Dämonen, die ihre Welt bedrohen.
- LookBack77188Anime von Kiyotaka Oshiyama.
Die selbstbewusste Fujino und die introvertierte Kyomoto könnten unterschiedlicher nicht sein. Nur eine Sache verbindet die beiden Kleinstadt-Mädchen im japanischen Coming-of-Age-Anime Look Back: Ihre Leidenschaft fürs Manga-Zeichnen. Zusammen finden sie für sich einen Weg ins Erwachsenenleben.
Look Back basiert auf einem One-Shot-Web-Manga von Tatsuki Fujimoto. Die Namen seiner zwei Protagonisten Fujino und Kyomoto ergeben zusammen seinen Namen, was die unterschiedlichen Perspektiven der Kunst repräsentieren soll. (SK/ES)
- Gipfel derGötter7.17.8285Animationsfilm von Patrick Imbert mit Damien Boisseau und Lazare Herson-Macarel.
In dem bei Netflix veröffentlichten Animationsfilm Gipfel der Götter findet der Fotojournalist Fukamachi die Kamera des Bergsteigers George Mallory. Dieser George Mallory ist vor langer Zeit auf dem Mount Everst verschwunden. Daraufhin beschließt Fukamachi sich mit seinem Schicksal zu beschäftigen.
- Inu-oh6.37.7316Anime von Masaaki Yuasa.
Im animierten japanischen Musical Inu-oh wird ein Junge mit außergewöhnlichen körperlichen Eigenschaften geboren. Seine Eltern verstecken seine deformierte Andersartigkeit hinter weiten Kleidungsstücken und einer Maske. Erst das Treffen mit dem blinden Biwa-Spieler Tomona erlöst den Außenseiter aus seiner Einsamkeit. Die Entdeckung des Tanzes verleiht ihm neue Kraft und die zwei Freunde werden schließlich zu Geschäftspartnern.
Inu-oh basiert auf dem Roman The Tale of the Heike: The Inu-Oh Chapters von Hideo Furukawa, worin das Leben und Wirken eines japanischen Nō-Theater-Stars aus dem 14. Jahrhundert geschildert wird. (ES)