Krimi-Serien aus Europa scheinen das neue Steckenpferd von Netflix zu sein. Nach etwa Bodyguard aus England und dem finnischen Deadwind, um nur zwei zu nennen, kommt jetzt Krieger. Die sechsteilige Miniserie stammt aus Dänemark und befasst sich mit dem zwielichtigen Untergrund-Milieu Kopenhagens, mit Gemeinschaft, Loyalität und Verrat. Heute startet Krieger auf Netflix, und wenn wir den Reaktionen aus Dänemark Glauben schenken, sollten wir uns Krieger definitiv anschauen.
Darum geht es in Krieger bei Netflix
Krieger ist ein Krimi-Drama und handelt vom früheren Soldaten CC, der aus Afghanistan nach Hause zurückkehrt, und mit ihm ein großes Trauma: Sein bester Freund Peter starb während einer Mission unter seiner Führung. Peters Witwe Louise, eine Polizistin, sieht die Gelegenheit, sich den gebrochenen CC zu Nutze zu machen und schleust ihn auf gefährliche Art und Weise in einer Motorradgang ein. Während zwischen den beiden Gefühle entstehen, wird CC immer tiefer in den Sog der Gang hineingezogen und beginnt, Gefallen an der Gesellschaft der brutalen Biker zu finden. Die Geschichte erinnert an den deutschen Serienerfolg 4 Blocks - und auch an die kommende Netflix-Serie Dogs of Berlin.
Auf der IMDb hat Krieger bereits eine gute Durchschnittswertung von 7,1 von 10. Die dänischen Stimmen sind ebenfalls durchaus positiv: Ein Nutzer spricht davon, dass die Serie von Folge zu Folge besser wird und mit cleveren Dialogen punkten kann. Ein anderer sagt, es sei die beste dänische TV-Serie, die er seit Jahren gesehen habe.
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