Batman v Superman: Dawn of Justice stürmte mit einem sensationellen Start vor drei Wochen weltweit die Kinosäle, doch ab dann ging es nur noch abwärts. Fans und Kritiker waren alles andere als begeistert und so sorgte die negative Mundpropaganda dafür, dass die Ticketverkäufe Woche für Woche deutlich schneller fielen als üblich. Die Eine-Milliarde-Dollar-Marke, die sowohl Warner Bros. als auch alle anderen Menschen der Welt als sicher angesehen haben dürften, scheint mittlerweile in Richtung Wunschdenken zu rücken. Das sind natürlich katastrophale Entwicklungen für das Studio, das sich jetzt überlegen muss, wie es doch noch an den gewünschten Gewinn kommen könnte. Wenn wir dem Heroic Insider Podcast Glauben schenken wollen, haben sie diese Lösung bereits gefunden.
So soll es die dreistündige Fassung des Films, die bislang nur für die Ultimate Collection für das Heimkino angekündigt wurde, doch noch in die Kinos schaffen. Die 30 Minuten längere Version zeichnet sich vor allem durch die Erweiterung gewalttätiger Szenen aus, die zum Erlangen eines PG-13-Ratings herausgeschnitten werden mussten. Außerdem soll es eine ganze Reihe von Cameos und Easter Eggs aus dem DC Universum geben. Warner Bros. hat sich zu den Gerüchten noch nicht geäußert, bis dahin müssen wir die Meldung also als reines Gerücht betrachten. Falls es derartige Pläne aber tatsächlich geben sollte, müsste die entsprechende Verkündung in naher Zukunft passieren, schließlich soll der Film bereits im Juli auf DVD und Blu-ray erscheinen.
Würdet ihr euch die R-Rated-Fassung von Batman v Superman im Kino ansehen?