Sachen gibt’s. Bizarr ist die folgende Geschichte auf jeden Fall, aber zum Glück ist ja nichts passiert. Der Reihe nach: Wie der Fernsehsender KRQE aus Albuquerque berichtet, hätte ein wegen Vergewaltigung und Mordes (laut dem Telegraph zu 978 Jahren) verurteilter Gefängnisinsasse namens Dana Martin seinen ehemaligen Mitinsassen Mark Staake angeheuert, um unter anderem Justin Bieber zu ermorden. Martin habe wiederum seinen Neffen Tanner Ruane engagiert, um mit ihn zusammen zunächst zwei ehemalige Bekannte des Auftraggebers zu ermorden, anschließend sollten Justin Bieber und sein Bodyguard getötet werden.
Zudem erhielten die zukünftigen Mörder anscheinend auch noch genaue Instruktionen, wie die Taten zu begehen seien: Die Opfer sollten mittels eines Schlipses mit Paisley-Muster (offenbar ein Markenzeichen von Staake) erwürgt und anschließen kastriert werden. Der Auftraggeber des Ganzen soll schier besessen sein von Justin Bieber und ihn sich sogar aufs Bein tätowiert haben lassen. Wegen Haftbefehlen in anderen Angelegenheiten wurde Staake jedoch festgenommen, bevor er morden konnte. Sein Neffe wurde hingegen laufen gelassen und soll Martin telefonisch seine Enttäuschung darüber mitgeteilt haben, den Auftrag nicht ausführen zu können.
Daraufhin wurde auch er verhaftet, in seinem Auto sollen sich Mordwerkzeuge und eine Rosenschere befunden haben. Justin Bieber gab zu der Zeit ein Konzert in New York, wo sich auch Ruane zum Zeitpunkt seiner Verhaftung befand. Laut E!Online soll Auftraggeber Martin selbst der Polizei von seinem Plan erzählt haben, was schließlich zur Verhaftung von Staake und Ruane führte. Gegenüber US Weekly sagte Justin Biebers Manager Scooter Braun, sie würden jede Vorsichtmaßnahme treffen, um die Sicherheit von Justin und seinen Fans zu sichern.