Die erfolgreichsten Vertreter des First Person-Shooters sind ohne Frage Call of Duty und Halo. Allgemein unterscheiden sich die beiden Franchises dadurch, dass die Handlungsabläufe der ersteren Spiele-Reihe zum Großteil in Verbindung mit historischen Ereignissen stehen, während die Zweitere mit dem Master Chief und einem Science-Fiction-Szenario aufwartet. Doch nun kocht die Gerüchteküche wegen der Möglichkeit über, dass auch Teile des neuen Call of Duty: Black Ops 3 im Weltraum spielen könnten.
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Den Enthusiasmus des Space Cores aus Portal 2 teilt Dan Bunting diesbezüglich allerdings nicht. Der Hauptverantwortliche für den Black Ops 3-Multiplayer äußerte, dass die Chancen für einen Besuch des Weltraums gering seien, weil das Spiel dadurch Authentizität einbüßen müsse.
Ein Aspekt des Call of Duty-Franchises ist, dass es sich sehr griffig und glaubwürdig anfühlen muss. Selbst wenn es nicht der Realität entspricht, muss es sich so anfühlen, als könnte es real sein. Ich denke nicht, dass wir jemals einen Punkt erreichen werden, an dem wir die nötige Authentizität einfach vollkommen ignorieren werden, die ein Spiel und dessen Welt brauchen, um glaubwürdig zu wirken.
Der erste Trailer zu Black Ops 3, das im November 2015 erscheinen soll, zeigt allerdings hochtechnisierte Geräte, die aussehen als wären sie aus einem Sci-Fi-Film entsprungen. Dies begründete Bunting damit, dass derartige Innovationen in der heutigen Zeit bereits existent wären und folglich auch realistisch seien. Aller Einwände zum Trotz wies er darauf hin, dass niemals nie gesagt werden solle. Wir dürfen also gespannt bleiben. (via Gamesradar )
Würdet ihr euch darüber freuen mit Call of Duty den Weltraum zu erschließen oder sollte diese Umgebung doch eher Halo vorbehalten bleiben?