Der Film-Ticker des Tages

22.01.2008 - 09:06 Uhr
Nicolas Cage in Das Vermächtnis des geheimen Buches
Walt Disney
Nicolas Cage in Das Vermächtnis des geheimen Buches
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Nicolas Cage hat ein Faible für Historisches u.a. vieles mehr.

Mariam Schaghaghi und Stella Plazibat von der Berliner Zeitung sprechen mit Nicolas Cage über England, sein Schloss in der Oberpfalz und sein Faible für Historisches. Am Donnerstag startet sein neuer Film Das Vermaechtnis des geheimen Buches, in dem er ein Buch enträtselt. Alexander Kluy von der Berliner Morgenpost schreibt darüber.
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Regisseur Wong Kar-wai könnte die erfolgreiche Sängerin Norah Jones überreden, bei seinem ersten in Amerika gedrehten Film My Blueberry Nights mitzuwirken. Peter Zander von der Welt freut sich darüber und spricht mit ihr. Marcus Müntefering von Vanity Fair porträtiert die Sängerin.
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Und wieder einmal Tom Cruise: Scientology hat Vergleiche zwischen ihrem Mitglied und Hitlers Propagandaminister Joseph Goebbels als “schändlich” abgetan, meldet der Spiegel. Tom Cruise macht sich mit den Scientology-Videos unmöglich, meint Anke Westphal in der Berliner Zeitung. Hannes Stein von der Welt fragt sich, warum sich ein Kino-Star so etwas antut. Christiane Peitz vom Tagesspiegel glaubt, dass er seine Rollen durcheinander bringt.
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Dieter Oßwald spricht im Stern mit Berlinale-Chef Dieter Kosslick über Details von der Berlinale der Superlative.
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Der Tagesspiegel stellt die Zusammenhänge über den Austritt von Til Schweiger aus der Deutschen Filmakademie und dem Film Keinohrhasen zusammen.
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Frances Schönberger vom Stern lehnt sich mit Oscar-Prognosen aus dem Fenster: Als beste Darsteller werden Julie Christie und Daniel Day-Lewis nominiert werden. Heute nachmittag werden die Nominierungen bekanntgegeben.
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Aus ganz Europa reisten Filmfans nach Bregenz, um in Abendkleid und Smoking um eine Komparsenrolle in neuen 007 zu zittern und einmal im Leben James Bond nahe zu sein. Martin Zips von der Süddeutschen Zeitung spricht mit Alfred Fel, Theatermeister, der für den reibungslosen Ablauf des Filmcastings sorgte.
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Hollywood-Star Jack Nicholson stellte seinen neuen Film in Berlin vor und musste zum Rauchen vor die Tür, wie Andreas Kurtz von der Berliner Zeitung beobachtete. Andreas Conrad im Tagesspiegel verweist auch auf seinen Filmpartner Morgan Freeman. Die Frankfurter Rundschau berichtet ebenfalls.
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Ein Symposium in Bremen befasste sich mit den strukturellen Ähnlichkeiten von Kino und Traum. Dietmar Kammerer von der taz schreibt über schwereloses Schweben und Déjà-vu-Effekte.
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Ein Re-Education-Themenwochenende beschäftigt Tom Mustroph in der Frankfurter Rundschau. Filme waren bei der Umerziehung der Deutschen ein integraler Bestandteil.
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Die italienischen Filmstadt Cinecittà mit ihrer bizarren Vergangenheit soll laut Stefan Ulrich von der Süddeutschen Zeitung zu einer Art Disneyland umgebaut werden.
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Der Hauptpreis beim neuen Asiatischen Filmfest in Berlin, dem “Asian Hot Shots Festival”, ging an den Indonesier Joko Anwar für den Spielfilm Kala. Die Berliner Morgenpost erwähnt es kurz.
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Über die Rolle der USA in Lateinamerika gab es in Berlin den Dokfilm The war on Democracy zu sehen. Anne-Lydia Mühle von der Jungen Welt war dabei.

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