Als ich mein erstes Handy mit integrierter Kamera in der Hand hielt, war ich fest davon überzeugt, dass die Menschheit ihren technologischen Zenit erreicht hat und der nächste Schritt eigentlich die Expansion ins Weltall sein müsse. Irgendwie habe ich mich da aber ein bisschen getäuscht und mit den Smartphones wurden unsere mobilen Telefone noch um einiges solider.
Mit unzähligen Apps können wir unsere Geräte personalisieren und quasi für jede mögliche Situation ausstatten. Neben zahlreichen kostenlosen oder eben auch günstigen Applikationen gibt es aber auch gewisse Anwendungen, die weitaus mehr kosten als das Smartphone selbst. Der britische Ableger des Business Insider hat sich die 21 teuersten Apps angeschaut, die der Markt zu bieten hat.
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Wenn ihr glaubt, dass 4,99 Euro schon ein gesalzener Preis für eine simple App ist, dann müsst ihr euch nun gut festhalten. Von 99,99 bis 999,99 US-Dollar ist hier nämlich alles dabei. Über manche Preis-Leistungs-Verhältnisse wie bei Harrison's Principles (199,99 US-Dolar), das komplexes medizinisches Lehrmaterial enthält, lässt sich noch streiten.
Aber warum die Fussballsimulation Perfect Penalty 2012 stolze 299,99 US-Dollar kosten muss, können wir euch leider nicht sagen. Ähnliches gilt für Barcelona vs Madrid , das uns eine grafisch hochwertige Umsetzung des El Clasico präsentieren will und dafür dann auch angemessene 349,99 US-Dollar verlangt. Fussball ist eben ein teurer Sport.
Die restlichen Hochkaräter der App-Landschaft findet ihr hier . Unter anderem erfahrt ihr auch etwas über die sogenannte Millionärs-App (999,99 US-Dollar), die euch VIP-Rechte bei den Partnern einräumt, falls ihr mehr als eine Million Dollar auf dem Konto habt. Für mich leider nicht relevant, vielleicht nächsten Monat.
Was ist die teuerste App, die ihr euch je gegönnt habt?