Dass Cheater und Hacker ein ziemliches Problem darstellen können, wissen wir nicht erst nach den GTA Online -Eskapaden. Es ist stets eine Mammutaufgabe für jeden Entwickler, die schwarzen Schafe in der eigenen Community zu finden und sie abzustrafen. Meistens erfolgt der dauerhafte Bann, auch wenn Guild Wars 2 da noch einen Schritt weitergeht .
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Auch bei dem Survival-Titel H1Z1 haben sich die Verantwortlichen bisher damit zufrieden gegeben, die zahlreichen Cheater zu bannen. Insgesamt 30.000 Hacker wurden mittlerweile enttarnt und aus dem Spiel entfernt, aber Entwickler Daybreak zeigt den Betroffenen nicht einfach nur die kalte Schulter. John Smedley, Chef des Entwicklerstudios, zeigt sich nämlich gnädig und ist gewillt einige Verbannungen zurückzunehmen.
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Das einzige, was die Cheater dafür tun müssen, ist eine öffentliche Entschuldigung in Form eines Videos abgeben und diese im besten Falle auch tatsächlich ernst meinen. Mindestens 5 Spieler haben sich mit einer derartigen Aktion schon aus der Ungnade befreit und dürfen nun unter Bewährung wieder am Spiel teilnehmen.
Was haltet ihr von der Aktion? Ist dies der bessere Weg?