Es ist eine besondere Idee, die Entwickler Dean Edwards mit Iron Fish verfolgt: Auf euch allein gestellt, erkundet ihr die unendlich scheinenden Weiten der Tiefsee, müsst euch seltsamen Meerestieren erwehren und versuchen, euch nicht von dem sehr unangenehmen Soundtrack nervös machen zu lassen, der das Geschehen untermalt.
In der Haut von Cerys, einem Mitarbeiter der British Navy, stehen euch bei euren Erkundungen zahlreiche Hilfsmittel zur Verfügung, die auf dem aktuellsten Stand der Technik sind und eine wertvolle Hilfe gegen den wohl größten Wasser-Level der Videospielgeschichte darstellen.
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Auf dem offiziellen Blog des Entwicklers , auf dem bisher allerdings nur ein Eintrag zu finden ist, wird Edwards in Zukunft die Arbeiten an Iron Fish begleiten und kommentieren. Neugierige und Interessierte sollten sich diesen Link also schon einmal vormerken.
Iron Fish basiert auf der Unreal Engine 4, kann allerdings bisher noch kein offizielles Release-Datum bieten.
Was haltet ihr von der Spiel-Idee?