Payday 2 — Overkill macht Rückzieher nach Fan-Aufstand

21.10.2015 - 11:00 UhrVor 8 Jahren aktualisiert
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Nachdem sich ein Großteil der Community des Raubzug-Shooters Payday 2 lautstark über kurzerhand angeführte Mikrotransaktionen beschwerte, zeigt der Entwickler jetzt Einsicht und entschärft die Situation — zumindest ein wenig.

Erst gestern berichteten  wir über Overkills und Starbreeze Studios Koop-Shooter PayDay 2, dessen Community wegen plötzlich eingeführter Mikrotransaktionen auf den Plattformen Reddit  und Steam  ihrer Empörung freien Lauf lässt.

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Zur Erinnerung: Im Zuge des Updates "The Black Market" wurden von den Entwicklern spezielle Tresor-Bohrer eingeführt, die jedoch erst zu einem Preis von 2,20 Euro oder 2,50 Euro gekauft werden müssen. Ohne diese wäre das Öffnen der Panzerschränke nach einem erfolgreich ausgeführten Raubzug nicht möglich.

Wie es scheint, haben sich Overkill und Starbreeze Studios die (mitunter anfeindende) Kritik der Fans zu Herzen genommen und bieten jetzt einen Kompromiss an. Wie die Beschreibung des aktuellen Updates  auf Steam verrät, werden ab sofort jene Bohrer als zufälliger Loot im Spiel auftauchen, mit denen sich die Safes auch kostenlos knacken lassen — immerhin. Anzeichen dafür, dass die Mikrotransaktionen nun wieder verschwinden, gibt es hingegen nicht. (via vg247 )

Hattet ihr zuvor auch schon Bekanntschaft mit den kruden Bohrern in Payday 2 gemacht?

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