Jeder von uns kennt es: Die Wut und die Frustration, die wir manchmal empfinden, wenn es in einem Spiel nicht so läuft wie wir es wollen. Besonders dann, wenn es ganz lange nicht so läuft, wie wir es wollen. Im Extremfall fliegen da schon mal Controller oder es fließen Tränen und der ein oder andere Schrei hallt vielleicht durch das Wohnzimmer.
Wer diese Reaktionen nun überzogen findet, der sollte sich vielleicht gar nicht erst das folgende Video ansehen, in dem Extrembeispiele wütender Gamer gezeigt werden, die ihren Unmut an ihrer Umgebung auslassen und "Rage Quit" eine neue Bedeutung geben.
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Menschen, Bildschirme, Tastaturen, Konsolen, Controller – nichts ist sicher vor der Wut dieser besonders missmutigen Exemplare, die offensichtlich an die Grenzen des Erträglichen getrieben wurden. Oder einfach einen besonders schlechten Tag hatten. Aber seht euch den Wahnsinn am besten selbst an:
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Der Supercut von
World Wide Interweb (via The Laughing Squid ) beinhaltet einige Klassiker, die sicher jeder von euch schon das ein oder andere Mal online hat herumschwirren sehen. Und ja, mit Sicherheit sind sicher manche der Clips auch gestellt, um den berüchtigten Internet Fame zu erhalten. Warum jemand aber gerade seine 15 Sekunden Onlineruhm haben will, indem er sein Gaming-Equipment zerstört, will mir persönlich nicht in den Kopf.
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Aber ich kann mich noch nicht mal von meinem kaputten Gameboy trennen, vielleicht bin ich also nicht die richtige Ansprechpartnerin. Ich boxe höchstens Mal in ein Kissen, fluche oder verfasse eine Reihe aggressiver Twitter-Nachrichten über aufdringliche Fledermauspanzer. Aber wer macht das nicht?
Habt ihr schon einmal in einem Wutanfall eure Konsole, euren Monitor oder einen Controller zerstört? Oder gehört ihr zu den ruhigen Gamern, die alles eher gelassen sehen?