Nachdem in Wyrmwood: Road of the Dead ein mysteriöser Komet auf die Erde aufschlug und die Menschheit sich weigerte, es den urzeitlichen Dinos direkt gleichzutun, bricht eine todbringende Krankheit aus, welche Menschen zu gefräßigen Beiß-Maschinen werden lässt. Ein rasanter Trailer gewährt nun weitere Einblicke in die abgedrehte Zukunftsvision.
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Gefangen in der zuvor schon unbarmherzigen Wildnis des isolierten Kontinents, haben die Überlebenden der Apokalypse nur noch wenig, für das es sich zu leben lohnt. Einer von ihnen ist Familienmensch und Mechaniker Barry, der beinahe alles in seinem Leben an die heimtückische Plage verloren hat, außer seiner geliebten Schwester Brooke. Doch auch sie wird kurze Zeit später brutal verschleppt und fortan in einem schmuddeligen Labor gefangen gehalten. Dort experimentiert ein übergeschnappter Wissenschaftler mit zweifelhaften Methoden an ihr und verleiht der tapferen Kämpferin auf diese Weise seltsame Kräfte. Diese Macht hilft ihr schlussendlich dabei, denn Kidnapper zu überwältigen und so aus der schrecklichen Gefangenschaft zu entkommen. Doch auch ihr Bruder war nicht untätig und plant eine spektakuläre Befreiungsaktion, die retten soll, was zu retten ist.
Der Stil der Kulissen entspricht einem Mad Max-Streifen, die Prämisse erinnert irgendwie an Resident Evil und die Zombies selbst könnten einem Klassiker aus der Feder von Alt-Meister George A. Romero entsprungen sein. Ein bunter Genre-Mix, der mit cleveren Ideen der Zombie-Sparte einen ganz eigenen Drive verleiht. So haben die stinkenden Untoten beispielsweise einen leicht entzündlichen Atem (oder vielmehr Ausdünstungen), der praktischerweise dazu genutzt werden kann, einen handelsüblichen Verbrennungsmotor zu betreiben. Etwaige Energie-Probleme gehören damit wohl für immer der Vergangenheit an.
WYRMWOOD startet am 13. Februar 2015 in den Vereinigten Staaten. Ob und wann es der Film auch über den Atlantik zu uns schafft, steht noch nicht fest.