Sigourney Weavers Sohn Oscar wird Ghostbuster

10.06.2014 - 11:00 UhrVor 11 Jahren aktualisiert
Sieht so der nächste Ghostbuster aus? Baby Oscar in Ghostbusters 2
Columbia/TriStar
Sieht so der nächste Ghostbuster aus? Baby Oscar in Ghostbusters 2
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Anlässlich des 35-jährigen Jubiläums von Ghostbusters verriet Sigourney Weaver, dass sie unter einer Bedingung in Ghostbusters 3 mitspielen wird. Und wie es aussieht, wurde diese Bedingung auf wundersame Weise schon längst erfüllt.

Ghostbusters ist wohl die Endlos-Geschichte Hollywoods überhaupt. Schon 2009 berichteten wir, dass der Film nun endlich konkretere Form annehmen würde. Fünf Jahre später ist das Projekt zwar noch nicht wesentlich weiter, doch nicht einmal der Tod von Original-Ghostbuster Harold Ramis im Februar 2014 scheint die Sequel-Planungen stoppen zu können. Da ja aber Vorfreude bekanntlich die schönste Freude ist, gerade was die Fortsetzungen gut abgehangener Klassiker betrifft, haben wir heute wieder ein kleines Update zum momentanen Stand von Ghostbusters 3 für euch: Oscar, der Sohn der von Sigourney Weaver gespielten Dana Barrett, wird selbst ein Ghostbuster.

Für einen ausführlichen Artikel zur Entstehung von Ghostbusters – Die Geisterjäger vor 30 Jahren hat Vanity Fair die Beteiligten auch nach Neuigkeiten zur geplanten Fortsetzung befragt. Sigourney Weaver verriet dabei, dass sie Original-Regisseur Ivan Reitman nur eine Bedingung für ihre erneute Mitarbeit gestellt habe: “Ich will, dass mein Sohn Oscar [aus Ghostbusters 2] ein Ghostbuster ist”. Ivan Reitmans trockene Antwort: “Das haben wir schon längst gemacht”. Dem momentanen Stand zufolge werden wir in Ghostbusters 3 nämlich eine junge Geisterjäger-Mannschaft erleben, die alten Recken sollen lediglich in kleineren Rollen zu sehen sein. Wollt ihr eure Erinnerung an Baby Oscar auffrischen, könnt ihr dies im obigen Trailer zu Ghostbusters 2 tun.

Mehr: Ghostbusters 3 – Zombieland-Regisseur im Gespräch

Sollte das momentan von Ivan Reitman und Etan Cohen (nicht einer der Coen-Brüder, sondern einer der Autoren von Tropic Thunder) verfasste Drehbuch also tatsächlich verfilmt werden, bliebe die Geisterjägerei zumindest irgendwie in der Familie. Zwar war der von Bill Murray gespielte Peter Venkman nicht Oscars Vater, aber immerhin der Freund von Sigourney Weavers Dana Barrett. Bill Murray selbst hat jedoch in den letzten Jahren stets seinen Unmut bekundet, in Ghostbusters 3 mit dabei zu sein. Nach Harold Ramis’ Tod blieben dann nur noch Dan Aykroyd und Ernie Hudson von den Original-Geisterjägern übrig. Letzterer wünscht sich im Vanity Fair-Artikel, sein Charakter Winston Zeddmore möge in der Fortsetzung “der Geschäftsführer des Ghostbuster-Franchises” sein.

Was haltet ihr vom erwachsenen Oscar als Ghostbuster im Speziellen und Ghostbusters 3 im Allgemeinen?

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