Die besten Biopics der 2000er aus China

  1. HK (2008) | Biopic, Drama
    Forever Enthralled
    5.4
    3.8
    13
    3
    Biopic von Kaige Chen mit Leon Lai und Ziyi Zhang.

    Eine Biografie über Mei Lanfang, den größten chinesischen Opernstar.

  2. IN (2008) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    1
    Dokumentarfilm von und Vitaliy Manskiy.

    24 Stunden im Leben seiner Heiligkeit, des Dalai Lama. Sein Tag beginnt um 3 Uhr morgens und endet mit der Abenddämmerung. Ein Kamerateam begleitet den Dalai Lama, wird Zeuge seines morgendlichen Fitness-Trainings, seiner Spaziergänge, seiner Gebete und seiner Meditationen. Über den Tag verteilt hält der Dalai Lama Audienz und empfängt Besucher und Pilger. Buddhisten aus der ganzen Welt suchen ihn auf, um mehr über den Sinn des Lebens zu erfahren. Und am Ende des Tages spricht der Dalai Lama über die Rolle des Individuums in der Religion und der heutigen Gesellschaft. Ein tiefgehender Einblick in die Welt und das Leben des Dalai Lamas.

  3. CN (2008) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Sande Zeig.

    In China ist Dr. Guo ein bekannter Arzt, der das Unheilbare heilen kann - so sagt man. Nachdem sein westliches Pendant, Dr. Sha, den schwer kranken Vater der Filmemacherin ebenfalls kurieren konnte, macht sie mit ihm zusammen eine Reise zur Klinik seines Mentors in China, wo sie auf funktionierende Selbstheiltechniken stößt, die man sich in der westlichen Welt noch nicht einmal vorstellen kann. Die Methoden beruhen auf einer ganz einfachen Idee: Alles hat eine Seele, und die Seele kann heilen!

  4. JP (2006) | Drama, Biopic
    ?
    6
    1
  5. HK (2007) | Militärfilm, Kriegsfilm
    6.5
    33
    11
    Militärfilm von Xiaogang Feng mit Hanyu Zhang und Deng Chao.

    1948 in Nordchina. Die 9. Kompanie des 139. Regiments unter dem Kommando von Hauptmann Gu Zidi ist bereits stark dezimiert. Trotzdem erhält der Hauptmann den Auftrag, eine Miene vor den Kuomintang-Truppen zu beschützen. Er darf auf keinen Fall die Truppen zurückziehen, ehe nicht ein vorher verabredetes Signalhorn zu hören ist. Die Kämpfe dauern an, doch der Ton ist nicht zu hören. Es kommt zu einem furchtbaren Gemetzel.

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  7. 4.2
    11
    11
    Martial-Arts-Film mit Kwok-Kwan Chan und Ray Park.

    Bruce Lee gilt als der Meister des chinesischen Kung Fu schlechthin. Als einziger Chinese steht er auf der Liste der größten Helden und Idole des 20. Jahrhunderts. Mit nur 32 Lebensjahren war sein Leben zwar kurz aber schillernd. Seine Filme erfreuen sich bis heute größter Beliebtheit und durch ihn wurde chinesischer Kung Fu weltweit bekannt. Der junge Bruce Lee mochte das Lernen in der Schule gar nicht gerne, interessierte sich jedoch sehr für Kampfsportarten. Eines Tages unterliegt er in einem Straßenstreit seinem Gegner und fasst dann den Entschluss, Kampfsportarten von Meister Yewen zu lernen. Nach hartem Training gewinnt Lee mit siebzehn erstmals Hongkongs Boxmeisterschaft. Später fordert er immer häufiger selber Gegner zu neuen Kämpfen heraus. Sein Vater muss ihn ermahnen, sich mehr auf sich selbst zu konzentrieren. Daraufhin gründet Lee, der in San Francisco auf sich allein gestellt ist, einen eigenen Kampfsport-Club. Bei Konkurrenz-Kämpfen in Long Beach zeichnet sich Lee durch unglaubliche Leistungen aus, die vom Hollywood-Talent-Jäger George registriert werden. Damit beginnt Lee's Filmkarriere. Durch die Empfehlung von George kommt Lee nach Hollywood. Der Start gestaltet sich dort aufgrund seiner Nationalität jedoch sehr schwierig. Das endlose Warten macht ihn traurig. George ermuntert ihn, in Filmen zu kämpfen, und macht ihn dadurch über Nacht zum Superstar. Seine Filme füllen die Kinokassen und sein Erfolg war nicht mehr aufzuhalten. Lee wird zur internationalen Berühmtheit. Filmproduzenten stehen Schlange, um mit ihm drehen zu können. Für viele Menschen, die Kampfsportarten ausüben, wird er zum Idol und auch nach seinem Tod bleibt er die Nummer 1 der fernöstlichen Kampfkunst.