Die besten Dramen der 2000er aus Schweiz - Geheimhalten

  1. CH (2008) | Drama, Liebesfilm
    Der Freund
    5.9
    7.9
    17
    6
    Drama von Micha Lewinsky mit Philippe Graber und Johanna Bantzer.

    Eigentlich gab es für Emil (Philippe Graber) immer nur eine Frau: Larissa (Sophie Hunger), eine von allen umschwärmte Sängerin. Emil ist allerdings das Sinnbild eines Außenseiters und zudem noch sehr schüchtern und so verbringt er seine Abende in einem Club und schmachtet seine Traumfrau aus der Ferne an. Er kann sein Glück kaum fassen, als Larissa ihn eines Tages anspricht und darum bittet, sich vor ihrer Familie als ihr Freund auszugeben. Ironischerweise erhält er die Chance dazu aber erst, als sie überraschend ums Leben kommt. Als Emil dann auf Larissas Schwester (Johanna Bantzer) trifft überschlagen sich die Dinge.

  2. CH (2009) | Kriegsfilm, Drama
    ?
    2
    Kriegsfilm von Nicolas Steil mit Judith Davis und Grégoire Leprince-Ringuet.

    Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges ist François ein junger Mann, der in einem kleinen Land, das gerade von den Nazis besetzt wurde, lebt. Auf Drängen seines Vaters soll er sich an einer deutschen Universität einschreiben, was aber bedeuten würde, dass er an der Ostfront gegen die Russen kämpfen müsste. Er steht vor einer schwierigen Entscheidung, bei der beide Alternativen unangenehm sind: Entweder er wird zwangsverpflichtet oder er muß sich einen langen Zeitraum vor seinen Verfolgern - den Nazis - verstecken.

  3. CH (2006) | Drama
    6.6
    17
    4
    Drama von Andrea Staka mit Mirjana Karanovic und Marija Skaricic.

    In der Hoffnung auf ein neues und besseres Leben kam Ruža als junge Frau in die Schweiz. 25 Jahre später scheint sie am Ziel ihrer Wünsche: Sie besitzt eine Betriebs-kantine in Zürich, die sie diszipliniert zu finanziellem Erfolg geführt hat. Auch Mila arbei-tet in der Kantine und spart für die Rückkehr in die Heimat. Ruža legt großen Wert auf ein klar strukturiertes Leben, sowohl im Beruf wie auch ihrem Privatleben. Als die 22jährige Ana auftaucht und in der Kantine anfängt zu arbeiten, ver-ändert sich Ružas Leben. Sie fühlt sich in ihrer Routine von Anas Impulsivität und Di-rektheit gestört, gleichzeitig zieht die Lebensfreude der jungen Frau sie an. Zwischen den beiden Frauen entsteht eine Freundschaft: Ruža öffnet sich langsam, während Ana ein Geheimnis hat, dem sie sich selbst nicht stellen will.