Die besten Fantasyfilme aus Ozeanien
- Die Mächte desLichts4.97.53419Abenteuerfilm von Jack Hill mit Leigh Harris und Lynette Harris.
Zwei Töchter entkommen nach ihrer Geburt dem Tod durch den bösen Herrscher Traigon nur knapp und werden in Sicherheit zu Kriegerinnen aufgezogen. Traigon kehrt zurück und bekämpft diese zusammen mit den Mächten der Finsternis um seine erstgebohrene Tochter zu opfern.
- DerTodesjäger4.93.54322Abenteuerfilm von John Watson mit Rick Hill und Barbi Benton.
Der freie Krieger Deathstalker bekämpft den bösen König Zauberer Tulak und nimmt an einem Turnier Teil, bei welchem man den offiziellen Nachfolger des Königs finden soll.
- Fliegende Untertassen greifenan5.7225Fantasyfilm von Fred F. Sears mit Hugh Marlowe und Joan Taylor.
Als die zombieartigen Aliens eine Basis der U.S.-Army ansteuern, um dort um Hilfe für ihren sterbenden Planeten zu bitten, versuchen sie zunächst in aller Freundschaft, mit dem Wissenschaftler Dr. Russ Marvin und seiner frisch gebackenen Ehefrau Carol Kontakt aufzunehmen. Das Militär begrüßt die UFO-Flotte jedoch mit Geschützfeuer, so dass die Besucher schließlich zurückschlagen.
- KPop DemonHunters7.15.52123Animationsfilm von Maggie Kang und Chris Appelhans.
In Netflix' musikalischem Fantasyfilm KPop Demon Hunters kämpfen drei Sängerinnen neben ihrem Job als Popstars insgeheim auch gegen Dämonen, die ihre Welt bedrohen.
- Das TiefsteBlau7.17.2274Science Fiction-Film von Gabriel Mascaro mit Denise Weinberg und Rodrigo Santoro.
Das brasilianische Sci-Fi-Drama Das Tiefste Blau führt in eine Zukunft, in der die Regierung ältere Menschen in entlegene Wohn-Kolonien umsiedelt, um die Wirtschaftsleistung zu steigern. Die 77-jährige Tereza lehnt einen solchen Umzug allerdings ab und begibt sich stattdessen auf eine Reise durch den Amazonas, die ihr Schicksal für immer verändern wird.
Das Tiefste Blau (OT: O último azul) wurde 2025 unter dem Titel The Blue Trail das erste Mal auf der 75. Berlinale gezeigt und gewann dort den Silbernen Bären - Großer Preis der Jury. Außerdem bekam der Film den Preis der ökumenischen Jury (Wettbewerb). (ES)