Die besten Filme mit Marc Dudicourt

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Marc Dudicourt
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Beste
  1. FR (1971) | Drama, Horrorfilm
    Und erlöse uns nicht von dem Bösen
    7.2
    6.6
    73
    7
    Drama von Joël Séria mit Jeanne Goupil und Catherine Wagener.

    Die beiden 14-jährigen Klosterschülerinnen Anne und Lore interessieren sich nicht sonderlich für das, was Mädchen ihres Alters normalerweise so umtreibt. Statt sich mit so profanen Dingen wie Jungs abzugeben, lesen sie nachts lieber heimlich unter der Bettdecke die Werke von Lautréamont und Baudelaire und huldigen, ganz dem verführerischen Reiz des Verbotenen erlegen, hingebungsvoll ihrer einzig wahren Liebe, dem Teufel. Angefacht von ihrer Leidenschaft für das Böse und dem Plan, ihrem Liebsten zu imponieren, um sich ihm bei einem Hochzeitsritual vollends hingeben zu können, beginnen die beiden in den Sommerferien, den Männern aus ihrem Dorf gemeine Streiche zu spielen. Was als Spiel aus Verführung und Demütigung beginnt, gerät aber zusehends außer Kontrolle...

  2. 6.1
    4
    2
    Romantische Komödie von Philippe de Broca mit Annie Girardot und Philippe Noiret.

    Während Lise Tanquerelles Profession als resolute Kriminalkommissarin ihrer Beziehung zu Antoine Lemercier, seines Zeichens Professor für Altgriechisch, in "Ein verrücktes Huhn" immer in die Quere kam, ist sie in der Fortsetzung der Komödie überaus von Nutzen. Doch danach sieht es am Anfang der Films gar nicht aus: Während nämlich der künftige Ehemann gemeinsam mit den geladenen Gästen pünktlich im Pariser Standesamt erscheint, hebt die Braut noch rasch eine Lasterhöhle samt einer Bande von Rauschgiftschmugglern aus - überraschend und knallhart, so wie die Pariser Unterwelt die Kommissarin fürchtet. In letzter Minute schafft es Lise dennoch zur Trauung. Nun endlich ein glückliches Ehepaar, reisen die beiden sofort in die Flitterwochen nach Griechenland, wild entschlossen, besinnliche Ferien zu erleben. Antoine nutzt die Gelegenheit, nunmehr der Liebsten seine Profession näherzubringen und doziert über antike Ausgrabungen. Dabei treffen sie auf Charles-Hubert Pochet, Franzose wie sie, Archäologe und gerade glücklicher Ausgräber eines offensichtlich wertvollen Torsos einer antiken Statue - es könnte sich um einen Teil von Aphrodite handeln, einer Statue aus dem fünften Jahrhundert vor Christus. Während Pochet den einzigartigen Fund dem Louvre vermachen will, denkt seine attraktive Frau Agnès, die endlich ein Auto besitzen will, über einen heimlichen Verkauf nach. Sie beauftragt den Trödler Aristoteles, den Torso zu stehlen und dem ominösen Kunsthändler Hermann von Blankenberg anzubieten. Eigentlich wollen sich Lise und Antoine da raushalten, aber als Lise Aristoteles mit dem Torso auf einem Boot entdeckt, geht die Kriminalistin mit ihr durch und schon sind sie mittendrin in einer ebenso verrückten wie gefährlichen Jagd nach dem Torso.