Die meist vorgemerkten Doku-Dramen aus Afrika

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    Dokumentarfilm von Alessandra Celesia.

    Nachdem ihre Katze Tito aus dem Fenster im 8. Stockwerk stürzt und danach querschnittsgelähmt ist, untersucht die italienische Filmemacherin Alessandra Celesia Die Mechanik der Dinge. Denn die Frage, ob das Tier jemals wieder laufen wird, stellen sich auch viele Menschen, die mit einer ähnlichen Verletzung konfrontiert werden. Celesia begleitet deshalb sechs Personen aus Frankreich, die sich nach ihrer Lähmungs-Diagnose einer besonderen Test-Studie in China unterziehen. Hier soll künstlich hergestelltes Rückenmark (Neurogel) transplantiert werden. Doch ist es eine Suche nach Heilung oder nach Akzeptanz der Situation? (ES)

  2. ?
    Dokumentarfilm.

    Codename: Guster ist ein autobiographischer Dokumentarfilm der Drehbuchautorin Katharina Warda über ihren eigenen Vater. Der kommt in den 80er Jahren unter dem Codenamen "Guster" als südafrikanischer Asylant in die DDR. Zwar "genießt" er als ANC-Mitglied offiziell politische Solidarität. Doch vor dem Rassismus, der ihm entgegenschlägt, ist er nicht gefeit. Seine Tochter soll ihn nie kennenlernen – deckt aber nun in ihrem Film Hinweise auf ihn und seine Geschichte während der Apartheid auf. (SR)

  3. US (2026) | Drama, Dokumentarfilm
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    Drama von Nicole Bazuin mit Andrea Werhun.

    2022 beschrieb Andrea Werhun in ihrem Buch Modern Whore: A Memoir ihre Erfahrungen im Bereich der Sexarbeit. Die gleichnamige Dokumentation porträtiert ihre Zeit als Escortdame und Stripperin und beleuchtet ihre neue Karriere auf OnlyFans. (JoJ)

  4. US (2024) | Doku-Drama, Heist-Krimi
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    Doku-Drama von Jonathan Ignatius Green mit Ronald Douglass und John Fantasia.

    Das Doku-Drama Dickweed von Jonathan Ignatius Green schließt seine True-Crime-Serie ab. Darin werden zwei Menschen entführt. Ein Mann hat seinen Penis verloren bei diesem schiefgelaufenen Heist. Die internationale Fahndung nach einem makaberen Kriminellen beginnt. (ES)