Eva Mendes ist spätestens seit Training Day und Hitch – Der Date Doktor vielen ein Begriff. Dabei startete die Tochter kubanischer Eltern ihre Karriere mit zweitklassigen B-Movies wie Kinder des Zorns 5 – Feld des Terrors. Heutzutage schockiert sie dagegen eher Schauspielschüler mit ihrer Anwesenheit, denn obwohl sie seit Jahren erfolgreich im Filmgeschäft Fuß gefasst hat und für Clavin Klein und Revlon modelt, geht sie immernoch regelmäßig zu Schauspielkursen. Wir haben mal ein wenig in Evas dreckigen Pullis gewühlt und überlassen euch hiermit die Ergebnisse.
Mehr: Deutscher Trailer zu Only God Forgives mit Ryan Gosling
Fakt 1: Eve Mendes castet auch mal selbst
Um sich auf ihre Rolle in The Place Beyond the Pines vorzubereiten, zogen Eva Mendes und Olga Merediz, die im Film Mendes Mutter spielt, kurzerhand zusammen. “Wir haben Musik gehört, gekocht, getanzt, zusammen gegessen, geredet, geweint.” Und damit sie auch gut mit ihrer Filmmutter weinen konnte, hat Mendes das Casting gleich mal selbst übernommen. 15 Frauen hat ihr Regisseur Derek Cianfrance vorgestellt, doch Merediz hat sofort Evas Herz erobert. Sie rief den Regisseur an und teilte ihm mit, sie habe ‘ihre Mutter’ gefunden, ob er sich denn deren Tapes ansehen möchte. Doch Cianfrance lehnte ab. Wenn Mendes Merediz für gut befinde, dann reiche ihm das.
(Quelle)
Fakt 2: Eva Mendes findet, dass Hunde Privatsphäre benötigen
Hundebesitzer neigen dazu, ab und an etwas seltsam zu reagieren, wenn es um ihre vierbeinigen Lieblinge geht. Eva Mendes ist da keine Ausnahme. Sie wünscht sich, dass die Privatsphäre ihres Hundes Hugo mehr geachtet werden würde. Am liebsten wäre ihr es, wenn man Hugos Schnauze auf Fotos einfach verpixeln würde: “Ich gehe irgendwohin und schon heißt es ‘Hey, Hugo!’ und ich frage jedesmal ‘Woher kennst du Hugos Namen? Das ist so gruselig!’” (Quelle)
Fakt 3: Eva Mendes stalkt Pedro Almodóvar
Mit Pedro Almodóvar zu arbeiten scheint Eva Mendes ein sehr dringendes Bedürfnis zu sein. So dringend, dass sie seine E-Mail-Adresse heraus fand und ihm ständig schrieb. Immerhin sieht sie ein, dass sie sich mittlerweile vielleicht etwas zurückhalten sollte. Aber wann immer sie in Spanien Interviews gibt, kommt das Thema Almodóvar wieder hoch. “Ich glaube, ich muss mich jetzt zurück nehmen und ihn seine eigene Entscheidung treffen lassen. Ich würde aber wirklich gern einen Film auf Spanisch drehen.” Na dann, vielleicht erbarmt sich Almodóvar ja doch noch. (Quelle)
Fakt 4: Eva Mendes wollte Nonne werden
Ja, so ist es tatsächlich. In ihrer wilden Jugendzeit verspürte Eva den Drang, ihr Leben dem lieben Gott zu weihen. Allerdings machte ihre Schwester ihr schließlich einen Strich durch die Rechnung. “Da war ich fünf! Das hat sich schnell gelegt. Wir haben in bescheidenen Umständen gelebt, gehörten zur unteren Arbeiterklasse. Rechnungen waren zu Hause immer ein Thema. Ich träumte davon, meiner Mutter das Leben leichter zu machen, die Rechnungen zu bezahlen und ihr ein Haus zu kaufen. Mit sieben fragte mich meine ältere Schwester: ‘Evie, wie willst Du denn später mal ein Haus für Mama kaufen? Nonnen verdienen doch kein Geld!’ Da habe ich die Idee vom Kloster aufgegeben.”
(Quelle)
Fakt 5: Eva Mendes ist eine tolle Tischdeckerin
Kochen kann sie zwar nicht, dafür ist Eva super darin, einen Tisch ansprechend herzurichten. Nicht nur, dass sie gern verschiedene Tischdecken drapiert und mit Kerzen und Blumen herumhantiert, nein, bei ihr müssen auch noch Ornamente auf den Tisch, denn bekanntlich isst das Auge ja mit. “Ich personalisiere jedes Setting, ich liebe Stoffe!”. Aber Innenausstattung ist eh ihr Ding. Wäre sie nicht Schauspielerin geworden, so würde sie vielleicht heute das Wohnzimmer von Ryan Gosling einrichten. (Quelle)