7 Gründe für Taylor Lautner als Jacob Black

24.11.2011 - 08:50 Uhr
Jacob Black (Taylor Lautner) ist der eigentliche Traumtyp in Breaking Dawn
Concorde
Jacob Black (Taylor Lautner) ist der eigentliche Traumtyp in Breaking Dawn
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Keine Wärmflaschen mehr, Liebhaber und Haustier in einer Person – es gibt so viele gute Gründe, sich dem Team Jacob anzuschließen. Wir beschränken uns aber auf sieben.

An den beiden männlichen Hauptfiguren aus Twilight 4: Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht – Teil 1 scheiden sich die (Teenager-)Geister: Die einen schwärmen für den Vampir Edward Cullen (Robert Pattinson), die anderen für den Werwolf Jacob Black (Taylor Lautner). Auch wir wollen uns in diese Diskussion einmischen und präsentieren euch die 7 entscheidenden Gründe, sich dem Jacob-Fanclub anzuschließen.

1. Nie mehr nachts frieren
Im Gegensatz zu seinem eiskalten Kollegen Edward hat Werwolf Jacob so etwas wie eine Körpertemperatur. Mehrfach wird er deshalb trotz der komplizierten Dreiecks-Liebesgeschichte gebeten, Bella (Kristen Stewart) zu wärmen. Und jetzt mal ehrlich: Wer möchte sich schon mit einem Menschen im Bett vergnügen, dessen Körpertemperatur sich dem Gefrierpunkt nähert?! Es legt ja auch niemand seinen Vibrator vor dem Gebrauch ins Eisfach…

2. Hol das Stöckchen!
Jacob Black ist nicht nur ein gut aussehender junger Mann, sondern auch noch ein Hund. Es handelt sich also sozusagen um ein „2 in 1“-Paket. Wer also nicht nur einen Partner, sondern auch ein Haustier sucht, der findet hier beides. Gassi gehen, Stöckchen werfen und apportieren lassen – all das ist mit Jacob Black möglich. Und das Beste: Er ist sogar stubenrein!

3. Romantisches Candle-Light-Dinner
Bei einem Date mit einem Vampir werdet ihr immer die einzigen sein, die etwas essen. Es sei denn, ihr gestattet es eurer Verabredung, sich eine Blutkonserve in den Suppenteller zu gießen. Mit Jacob jedoch lässt es sich gut dinieren, denn die Werwölfe zeichnen sich durch einen besonders großen Appetit aus. Und die Reste isst dann spätestens der Hund… also auch Jacob. Wie praktisch.

4. Zeig her deine Muskeln
Natürlich ist das hervorstechendste Merkmal an Jacob sein Six-Pack. An dem kommt auch unsere Liste hier nicht vorbei. Aber das besonders Tolle ist ja nicht nur die Muskelpracht an sich, sondern auch Jacobs Bereitschaft, diese in allen Lebenslagen zur Schau zu stellen. Egal wie das Wetter ist, Jacob läuft am liebsten oben ohne. Genug innere Hitze hat er ja.

5. Lebendiger Nachwuchs
Mal abgesehen davon, dass Edward entgegen aller Annahmen doch zeugungsfähig zu sein scheint, ist Jacob definitiv der bessere Kandidat für den Vater-Job. Seine Kinder nämlich sind bei ihrer Geburt lebendig, sie zerfressen nicht den Körper der Mutter und lösen auch keine Kriege aus. Im schlimmsten Fall sind sie in der Pubertät emotional instabiler als ihre Klassenkameraden, aber dafür können sie in wilden Momenten einfach angeleint werden.

6. Die Liebe zum Leben
Vollkommen klar, dass ein Untoter nicht durch seine Lebenslust besticht. Während Edwards Gesichtsausdruck genug Melancholie für einen ganzen Verein suizidaler Gothics parat hält, ist Jacobs Einstellung lebensbejahend. Wenn er schlecht drauf ist, dann zieht er halt als einsamer Wolf durchs Land, neigt aber nicht zu selbstzerstörerischem Exibitionismus wie Kollege Edward. Für eine Beziehung kann es durchaus etwas wert sein, wenn das Gegenüber ein wenig Lebensfreude ausstrahlt und gute Laune statt Weltschmerz verbreitet.

7. Gemeinsam alt werden
Mal ehrlich: So eine Liebe für die Ewigkeit ist doch zum Kotzen. Die meisten Ehen überstehen ja nicht mal eine normale Lebensspanne. Das gemeinsame Altern hingegen kann auch durchaus positive Aspekte bieten und eine ganz eigene Romantik erschaffen. Das ist in jedem Fall besser als eine derart hohe Scheidungswahrscheinlichkeit, wie sie durch eine unendliche Beziehung in jedem Fall gegeben ist.

Und welche Gründe, sich für Jacob Black zu begeistern, fallen euch ein?

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